Der 6. Januar bedeutet einen Bruch in der Republikanischen Partei. Aber eine Abkehr von Trump würde den Weg in eine unbekannte Identität bedeuten.
Amerika, eine gelenkte Demokratie? Trump nur eine Marionette? Die marktradikalen Koch-Brüder beeinflussen die US-Politik wie sonst niemand.
Michael Hochgeschwender untersucht in seinem Buch die US-Gründungsmythen. Freiheitsstreben und Sklaverei gingen dabei Hand in Hand.
Tagebuch einer Schlafgestörten: Nicht nur als Schlummerhilfe ist der US-Staat Maine dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern überlegen.
Bewaffnete halten 41 Tage lang ein Naturschutzgebiet besetzt – und das FBI in Atem. Nun ist das Drama in Oregon zu Ende.
Der Swing-State Kentucky fällt an die Tea Party, in Houston scheitert ein Anti-Diskriminierungserlass. Bessere Nachrichten gibt es aus Salt Lake City.
Die US-Regierungsbehörden können weiter finanziert werden. Der Kongress einigte sich Stunden vor Ablauf der Abstimmungsfrist auf einen Übergangsetat.
Die USA wollen ihren CO2-Verbrauch senken. Doch nach Obama kann sich das schnell wieder ändern: Für die Tea Party ist Klimaschutz Teufelszeug.
Nur eines verband die Republikaner in diesem Wahlkampf: die Opposition gegen Barack Obama. Aber wofür stehen sie eigentlich?
Wovor fürchten sich die Anhänger der Tea Party? Und was haben sie mit den Konservativen in Europa gemein? Der Politologe Christopher Parker gibt Antworten.
An ihren Rändern verbünden sich AfD und CDU mit Abtreibungsgegnern und fundamentalistischen Christen. Entsteht eine deutsche Tea Party?
Nummer 1, doch der Mittelstand stagniert: Starreporter George Packer erzählt in spannenden Biografien, wie sich die USA verändert haben.
Im Kampf gegen Obamacare haben Konservative beim obersten Gericht einen wichtigen Sieg eingefahren. Trotzdem verlieren sie an Macht.
Überraschung bei den Republikanern: In den parteiinternen Vorwahlen unterliegt Fraktionschef Eric Cantor seinem Tea-Party-Herausforderer.
Das US-Repräsentantenhaus hat den Kompromiss für einen Haushalt angenommen. Nun bricht der Streit innerhalb der Republikaner offen aus.
Der US-Shutdown ist beendet. Die Tea Party stimmt gegen den Kompromiss – und kündigt an, Obamacare weiter zu bekämpfen.
Der zerstrittene Kongress kam erst kurz vor Mitternacht zur Besinnung. Die USA können ihr Schuldenlimit nun doch anheben. Doch es ist wieder nur eine Zwischenlösung.
Nach langem Bangen hat sich der US-Senat im Etatstreit geeinigt. Jetzt muss noch das Repräsentantenhaus über den Kompromiss abstimmen.
In einigen US-Bundesstaaten fordern stramme Patrioten die Abspaltung und Gründung einer eigenen Regierung. Alles Quatsch, sagen Kritiker.
Die Fachsimpelei über sonderbare Republikaner und das Schauspiel in Washington dürfen nicht über den Ernst der Lage hinwegtäuschen.
Die Welt wird nervös, Washington tritt auf der Stelle. Eine Lösung im US-Finanzstreit ist noch immer nicht in Sicht. Eine Ratingagentur gibt schon einen Warnschuss ab.
Seit Dienstag herrscht in den USA Haushaltsnotstand. Die Folgen machen sich im ganzen Land bemerkbar. Vor allem aber in Washington.
Beinahe handlungsunfähige USA, viele Staatsangestellte im Zwangsurlaub: Die Tea Party zwingt ein ganzes Land zu Boden.
Nicht nur Gruppen der Tea Party wurden penibel überprüft. US-Steuerbeamte suchten auch nach Organisationen mit Bezug zu den Schlagwörtern „Occupy“ und „Progressive“.
Drei Einzelaffären ergeben eine Regierungskrise? Der US-Präsident will sich die nicht andichten lassen und hat gekontert: Als erstes entließ er den Finanzbehördenchef.
Die US-Steuerbehörde IRS soll gezielt konservative Gruppen wie die Tea Party überprüft haben. Das Justizministerium hat nun Ermittlungen eingeleitet.
Die neue Partei ist nicht rechtspopulistisch, sondern fordert die Unterwerfung aller Lebensbereiche unter die Marktideologie. Der Staat ist ihr Feindbild.
Die Republikaner müssen sich entscheiden, wie sie auf den Wandel in den USA reagieren wollen: Mit radikaler Selbstisolation oder innerer Modernisierung.
Der einzige Schwarze im neuen US-Senat ist Tim Scott. Der Politiker ist ausgerechnet ein der Tea Party zuzurechnender Republikaner.
Der Autor John Jeremiah Sullivan über Prognosen zur Präsidentschaftswahl, die Romantik der Occupy-Bewegung und einen Freudentanz von Serena Williams.
Philipp Schläger erklärt Psychologie und Politik der Tea Party. Christoph von Marschall befasst sich mit Obamas Programm für die zweite Amtsperiode.