Die Wälder in Deutschland leiden. Deshalb fordern die WaldbesitzerInnen mehr Geld vom Staat. Das stört wiederum Umweltverbände.
Im trockenen Spanien kaufen internationale Konzerne die Wasserrechte auf. Im Lecríntal in der Provinz Granada wehren sich nun die BürgerInnen.
Zwischen indischer Volksmusik und Rap-Fusion: Das Album des grenzüberschreitenden Kollektivs Faraway Friends macht auf Dürren in Indien aufmerksam.
Hitze und Dürre setzen den deutschen Wäldern zu: Vier von fünf Bäumen haben eine lichte Krone. Umweltverbände geben der Regierung die Schuld.
Haben die Niederschläge in diesem Winter gereicht, um die Dürreschäden in den Wäldern zu lindern? Nein, sagt der Hydrobiologe Dietrich Borchardt.
Der Wechsel von Trocken- und Regenzeit und der Zugang zu Flüssen prägen seit jeher das Leben der Viehhirten. Diesem Rhythmus droht der Untergang.
2020 war viel zu trocken in Brandenburg. Bäume wie Seen und Flüsse leiden unter der zunehmenden Trockenheit. Und sogar das Welterbe ist in Gefahr.
Der September war regenreich. Der Oktober bisher auch. Doch das reicht wohl immer noch nicht: der Boden ist nach ein paar Zentimetern Feuchte trocken.
Die zuständigen Agrarminister:innen reagieren schlau auf den geschädigten Wald: Es gibt keine Flächenprämie, von der Großgrundbesitzer profitieren.
Natürliche Moore sind hierzulande der wichtigste Kohlenstoffspeicher. Was tun, wenn diese Biotope vor der Austrocknung stehen?
2020 könnte das dritte Dürrejahr in Folge werden. Ein solches Wetterereignis gab es zuletzt 1766. Der Blick in die Zukunft stimmt wenig optimistisch.
Die deutschen Wälder sind schon nicht mehr zu retten, auch der Alltag wird sich drastisch verändern. Das einzig Gute: Es gibt Chancen auf Veränderung.
Im niedersächsischen Lauenau brach vorübergehend die Wasserversorgung zusammen. Probleme gibt es auch in Garbsen-Neustadt – und in den Niederlanden.
Zwei Landwirte, zwei Strategien, um auf das immer trockenere Klima in Deutschland zu reagieren. Müssen wir uns der Natur anpassen – oder andersherum?
Die Dürre der vergangenen Jahre setzt den Wäldern in Berlin und Brandenburg massiv zu. Die Schäden werden erst jetzt richtig sichtbar.
Im Norden fiel zuletzt so wenig Regen wie noch nie seit 2010. Darunter leidet der Wald – das Grundwasser erreicht neue Niedrigststände.
Katja Matthes wird die erste Chefin des Geomar-Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung. Ein Gespräch über Klima und männliches Dominanzverhalten.
Der Staat sollte eine Prioritätenliste festlegen, welche Nutzer in welcher Reihenfolge Wasser verwenden dürfen. Das fordert Hydrologe Dietrich Borchardt.
Überall in Deutschland muss die Feuerwehr Waldbrände löschen. Nach dem dritten trockenen Frühling in Folge sieht es in den Forsten dürr aus.
Stürme, Trockenheit, fehlender Schnee, zwei heiße Sommer in Folge. All das lässt die Fichten im Harz sterben. Aber: Das ist nicht das Ende des Waldes.
Schon wieder ist zu wenig Regen gefallen. In Norddeutschland droht ein trockener Sommer. Es spricht viel dafür, dass wir uns daran gewöhnen müssen.
Die Hoffnungen auf ein Ende der Dürre sind zerstoben. Den Bäumen hilft nur noch Gießen – durch die Bezirke und die BürgerInnen.
Frühling viel zu trocken, Bäume leiden: Dabei ist das Grün wichtiger denn je in Zeiten von Corona – und Klimawandel. Das hat auch der Senat erkannt.
Nach viel Sonnenschein zeigen die „Dürremonitore“ der Wetterdienste landesweit Trockenheit an. Diese trifft einen gestressten Wald.
Mehr Hochwasser, Dürren und Brände gibt es auf jeden Fall. Die EU-Umweltbehörde fordert schnelle Maßnahmen gegen die Folgen der Erderhitzung.
Die diesjährigen Untersuchungen der Berliner Forsten zeigen die Folgen des Dürrejahrs 2018. Neue MitarbeiterInnen sollen nun Jungbäume pflanzen.
Eine Reise durch Südafrika ist Anschauungsunterricht in Sachen Klimakatastrophe. Der Regen bleibt aus, Farmer gehen pleite, Hotels schließen.
Im zweiten Dürresommer in Folge vertrocknen Lärchen, Buchen und Eichen – das Ökosystem Wald kann nicht mehr. Selbst Förster sind hilflos.
Werden die Wälder überleben? Nur wenn die Bäume und die Waldökosysteme Zeit und Raum haben, sich ans veränderte Klima anzupassen.
Jane Pye züchtet Schafe im australischen Outback. Richtig geregnet hat es hier seit Jahren nicht mehr. Auf dem fünften Kontinent versiegen die Flüsse.
In ländlichen Regionen Sambias sorgt Dürre nicht nur für wachsende Lebensmittelknappheit. Auch soziale Spannungen nehmen zu.
Landwirte spüren immer noch die Folgen der Trockenheit aus dem vergangenen Jahr. Experten fordern eine Anpassung an den Klimawandel.
Verfrühte Vegetation und Ernteausfälle: Der Klimawandel macht sich auch auf den Feldern bemerkbar. Nun fordern Landwirte nachhaltige Konzepte.
Im Harz wird es auf längere Zeit sehr viel trockener werden. Wir müssen Verantwortung übernehmen. Wir brauchen andere Gesetze.
Der Harz wird immer trockener. Früher folgten auf Dürresommer nasse Winter – nun fällt das ganze Jahr über zu wenig Wasser.
Ein Report warnt vor den Schäden der Klimakrise. Ein höheres Risiko von Infektionskrankheiten könnte auch EuropäerInnen belasten.
Vor zwei Wochen feierte Brandenburg die Flutung des Tagebaus „Ostsee“ bei Cottbus. Jetzt wurde der Hahn wegen Wassermangel zugedreht.
Die Trockenheitswarnung des Deutschen Wetterdienstes bewegt Medien im ganzen Land. Die schönsten Schlagzeilen.
Dieses Jahr könnte so heiß und dürr werden wie das Vorjahr. Wir haben Tipps und Anekdoten für trockene Zeiten.
Der April ist viel zu trocken, und auch im Winter hat es nicht so viel geregnet wie nach dem trockenen Sommer 2018 erhofft. Was sagen Experten?
Der Rekordsommer 2018 hat den Landwirten im Norden schwer zu schaffen gemacht. Mit den Folgen haben sie auch dieses Frühjahr noch zu kämpfen.
Der Deutsche Wetterdienst fürchtet eine weitere Dürre. Dann würde es für die Pflanzen noch schlimmer als jetzt. Doch die Aussage ist trivial.
Waldbrände verursachten 2018 Rekordschäden, Tsunamis kosteten viele Menschenleben. Und auch die Landwirtschaft hat gelitten.
Der Sommer 2018 hat die Debatte über den Klimawandel grundlegend geändert. Ein Essay des Hamburger Klimaforschers Delf Rothe.
Erst Dürre, nun Hochwasserwarnungen – was musste der Bauer nicht alles ertragen 2018. Ist Mitleid angebracht? Nein, so unschuldig ist er dann auch nicht.
Seit Monaten regnet es kaum mehr. Die Flüsse schrumpfen. Und Fischer Rudi Hell wartet am Niederrhein auf Aale, die nicht kommen.