Die New Yorker Indierockband DIIV geht auf ihrem neuen Album „Frog In Boiling Water“ allerlei Verschwörungsmythen und US-Volkssagen nach.
US-Künstlerin L'Rain bringt ihre Signatur auf dem neuen Popalbum „I killed your Dog“ meisterhaft zur Geltung. Es ist feinsinnig und experimentell.
Die Brooklyn Nets verabschieden sich mit den Basketballstars Kevin Durant, Kyrie Irving und James Harden von ihren großen Träumen.
Seit den 60er Jahren stieg Barbra Streisand zu einem Monument der Popkultur auf. Nun wurde ihr erstes Albumprojekt von 1962 veröffentlicht.
Mit „Erotic Reruns“ melden sich Yeasayer zurück. Die Musik ist heiter bis tanzbar, die Texte sind überaus (selbst-)kritisch.
Über 1.600 New Yorker wollen am Samstag Brett Kavanaugh „verhexen“. Die Veranstaltung soll ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit sein.
In seinem ersten Spielfilm „Menashe“ erzählt Joshua Z. Weinstein eine Vater- und Sohn Geschichte unter chassidischen Juden in New York.
Das New Yorker Trio Yeasayer bastelt sich immer neue musikalische Konzepte. Das Album „Amen & Goodbye“ dreht sich ums Dilemma Religion.
Ben Lerner weiß um das Erbe der Literatur und erzählt ihre Gegenwart. Ein Mainstreambuch ist sein Roman „22:04“ allerdings nicht.
Mitten in der Nacht taucht in einem New Yorker Park eine Büste von Edward Snowden auf. Doch die Kunstperformance ist nur von kurzer Dauer.
Der Täter, der die Beamten in Bedford-Stuyvesant getötet hat, soll kurz vor den Schüssen Passanten zum Zuschauen aufgefordert haben.
Rapperinnen wie Angel Haze und Azealia Banks behaupten sich selbstbewusst im männerdominierten Geschäft. Sie stellen das Hip-Hop-Rollenbild in Frage.
Hipstamatic könnte hier erfunden worden sein: Nach Greenpoint und Williamsburg soll Bushwick nun der hippste Ort in New York sein.