Nach einigem Kampf darf ein Urban-Gardening-Projekt im Berliner Wedding bleiben. Schön. Aber es ist ein vergifteter Erfolg.
Ein Gartenprojekt im Wedding sollte einem Schulneubau weichen. Wegen Platzmangels ist das Vorhaben vom Tisch. Sicher ist der Garten aber nur bis 2023.
Der Volkspark Friedrichshain wird naturnah umgestaltet. Das ist gut gegen den Klimawandel, aber auch ein bisschen langweilig. Ein Wochenkommentar.
Weil sich Menschen zunehmend in Urnen bestatten lassen, entstehen auf den Berliner Friedhöfen Freiflächen. Die können so anderweitig genutzt werden.
Das Gärtnern hat auch dank Corona einen enormen Schub erfahren. Gärtnerisches Knowhow ist gefragt. Ein Besuch in der Königlichen Gartenakademie.
Ein Projekt baut mit der Nachbarschaft im Neuköllner Süden einen Steingarten. Ein Ort, der Besucher*innen erfreut und Alltagsstruktur gibt.
In der Südlichen Friedrichstadt ist eine Freifläche für Projekte und Urban Gardening entstanden. Zwei Gärtner über Zukunft und Gegenwart des Viertels.
Umweltstadtrat versus Urban Gardening: Ein Ex-AfD-Stadtrat geht gegen einen Gemeinschaftsgarten in Berlin-Neukölln vor.
In Städten ist nicht viel Platz für lokal erzeugte Lebensmittel – aber unter ihnen. So wachsen in Kasseler Kellern schmackhafte Seitlinge.
Die Prinzessinnengärten in Berlin sind gesichert: Kurz vor knapp winkte R2G Förderung für das Öko-Vorzeigeprojekt durch. Der Freiraum bleibt erhalten.
Kleingärten sind als spießig verschrien und werden von Behörden als Reservefläche angesehen. Dabei haben gerade sie Potenzial als neue Wohnmodelle.
Nach Urban Gardening der neue Trend: selbst gebaute Bänke. Benjamin Kies und Bella Berger sind die Vorreiter. Demnächst mit Bauanleitung im Netz!
Auf einer Brache an der Friedrichstraße wird in einem Urban-Gardening-Projekt gegärtnert – direkt neben dem neuen Haus der taz.
Die Prinzessinengärten ziehen auf einen verfallenden Friedhof nach Neukölln um und sind dort Ruhestätte und Gemeinschaftsgarten zugleich.
Direkt neben dem neuen taz-Haus will eine AktivistInnengruppe säen und pflanzen, ernten und imkern. Solange es noch geht.
Rot-Rot-Grün will Urban Gardening unterstützen. Und was ist mit den über 71.000 Parzellen in 160 landeseigenen Kleingartenanlagen?
Wenn man regelmäßig gießt, blühen, wachsen und gedeihen die Pflanzen auch. Sogar auf dem Dach der taz. Eine kleine Gartenkunde.
Urbane Gärten, Festivalgelände, alte Fabriken: Solche Öko-Soziotope sind Orte für die Ideen Epikurs. Und nicht zuletzt profitieren davon die Schwalben.
Das „Himmelbeet“ soll einem Fußballprojekt für benachteiligte Kinder Platz machen. Der Bezirk will gern beides. Wie soll das gehen?
Der Bremer Extrembotaniker Jürgen Feder spricht im Interview über kaukasischen Lauch, Stefan Raab, sein neues Buch und die Angst vor der Natur