Mara Maeke ist Miss Bremen und hat einen künstlichen Darmausgang. Ein Gespräch über gefühlte Schönheit, Selbstliebe und Diversität.
Schönheitsideale gibt es schon lange. Doch die Coronakrise und Instagram verschärfen das Problem – vor allem für junge Frauen.
Die Bremerin Mara Maeke hat einen künstlichen Darmausgang und kandidiert gerade deshalb bei der Wahl zur Miss Germany.
Unerhörtes über Außenohren, biegsame Knorpel und Lauscher im Gegenwind als Zeichen der besonderen Intelligenz.
Das Schönheitsideal wird weltweit von rassistischer Körperpolitik geprägt. Doch viele Frauen wehren sich heute gegen den Druck.
In „How beautiful you are!“ widmen sich junge und etablierte Berliner Künstler:innen dem Begriff der Schönheit. Die taz sprach mit einigen von ihnen.
Schönheit ist etwas bewundernswertes. Und trotzdem wird der Schönheit in unserer Gesellschaft ein falscher Platz zugewiesen. Sie müsste weiter unten stehen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen von einer Frau schwärmenden Mann erfreuen.
Douglas schickt neuerdings sogenannte Beauty-ICEs durchs Land. Unser Autor ist mitgefahren – und hat den „Purpose“ gespürt.
Der Schleier ist ein Instrument der Religion, das die Geschlechterhierarchie zementiert. Er entfernt Frauen aus der Gesellschaft.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über Probleme der Schönwerdung erfreuen.
Die kluge Ausstellung „Africa‘s Top Models“ ersetzt im Hamburger Museum für Völkerkunde die bisherige Afrika-Ausstellung – zum Glück.
Mode und Irrtum gehören zusammen. Aber hat das was mit Schönheit zu tun? Und kann ein Buch eine Antwort geben?
Eine Dating-Plattform für „schöne Menschen“ wird gehackt, die Daten gelangen ins Netz. Diskretion können solche Portale kaum bieten.
Ausgerechnet Gisela, Inbegriff von junggebliebener Rentnerin, hat sich selbst optimieren sprich operativ verschönern lassen. Warum nur?
Wo ist das Subversionspotenzial der Mode geblieben? Auf Fatshion-Blogs. Dort stellen dicke Stilikonen unseren Blick auf die Realität infrage.
„Schwul & Schwuler“ klagen über Fettleibigkeit. Absurd. Die eigentlichen Opfer produziert die Schönheitsindustrie, die Frauen vorschreibt, sich schön zu finden.
Stephan hatte nie Probleme mit seinen Lipomen, den kleinen Fettgeschwulsten. Doch eine flapsige Bemerkung änderte alles. Sein Leben löst sich auf.
Stadt finanziert Luxushotel, dabei gab es laut Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses Alternativen.
Berlin ist wild. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier. Heute: Das blaue Kleid.
Ein Traum für Mädchen – Wellnesskosmetik im Nivea-Haus in Berlin-Mitte. Nur Ü. kann leider nichts damit anfangen und sucht nach Möglichkeiten, einen Wettkampf anzuzetteln.
Ein Traum für Mädchen – Wellnesskosmetik im Nivea-Haus in Berlin-Mitte. Und Ö. ist sprachlos vor lauter Glück. Dabei hat sie eigentlich keine Ahnung.