Hamburg plant ein teilweise geschlossenes Heim, das Jugendhilfe und -psychiatrie gemeinsam betreiben. Die Psychiaterin Charlotte Köttgen warnt davor.
Fachleute kritisieren Hamburgs Pläne für ein neues Heim für Kinder, die zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe pendeln. Besser wäre Hilfe im Sozialraum.
Ein junger Hamburger, der als Kind in der Haasenburg war, beging Suizid. Mütter fordern Gespräche mit der Stadt über Entschädigung und Entschuldigung.
Die Hamburger Sozialbehörde sagt nicht, wie viele Jugendliche in der Jugendhilfe freiheitsentziehend untergebracht sind. Früher gab sie das bekannt.
Hamburgs „Koordinierungsstelle individuelle Hilfen“ soll Alternativen zum Wegsperren von Jugendlichen finden. Die Fünfjahres-Bilanz ist positiv.
Eine ungastliche Unterkunft am Hamburger Bullerdeich wird nicht mehr für junge Geflüchtete benötigt. Jetzt soll sie zum Kurzzeit-Heim für Jugendliche mit „deviantem“ Verhalten werden.
Mehrere leitende Mitarbeiter eines niedersächsischen Jugendheims sollen ihre Schützlinge eingesperrt und misshandelt haben. Nun stehen sie vor Gericht
Bremen hat die Pläne für ein geschlossenes Heim beerdigt, Hamburg nicht. Dabei geht es auch anders, wie Hamburgs Praxis seit dem Aus der Haasenburg-Heime zeigt
Der PUA-Untersuchungsbericht steht jetzt im Netz. Das Land habe mit dem Mädchencamp Nanna faktisch ein geschlossenes Heim toleriert, kritisieren die Piraten.
Rot-Grün beendet die Debatte um die geschlossene Unterbringung junger Flüchtlinge – und setzt auf andere Law-and-Order-Maßnahmen.
Nicht nur pädagogische und rechtliche Argumente sprechen gegen ein geschlossenes Heim, sondern neuerdings auch noch unkalkulierbare Baukosten
Die geplante Einrichtung für jugendliche Straftäter im Bremer Blockland bleibt umstritten. Ein Sozialdemokrat will sie kleiner, ein Ex-Staatsrat der Grünen gar nicht
In einem Papier über ein geplantes Kinderheim erklärt Hamburg Zwangsmaßnahmen für rechtens – auch die Fixierung durch Klettbänder.
Nach dem Friesenhof kam der „Rimmelsberg“ wegen fragwürdiger Erziehungsmethoden in die Schlagzeilen. Jetzt hat sich das Heim der Öffentlichkeit vorgestellt.
Schleswig Holsteins SPD-Sozialministerin Altheit nennt jüngste Hinweise auf Missstände in Jugendheimen „nicht mehr aktuell“. Widersprüche zu Hamburger Auskunft.
Nach Schließung der „Friesenhof“-Heime: Schleswig-Holsteins Sozialministerin Kristin Alheit (SPD) will Heime künftig besser regulieren.
Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs waren der Heimaufsicht der nun geschlossenen Friesenhof-Heime offenbar bereits im August 2014 bekannt.
Susanne Wendland, grüne Abgeordnete in der bremischen Bürgerschaft, beklagt fehlende Debatten und innere Widersprüche im Sozialressort.
In den Koalitionsverhandlungen haben sich SPD und Grüne auf ein geschlossenes Heim für junge Flüchtlinge geeinigt. SPD drückt aufs Tempo.
Weil der Träger klagte, hat das Landesjugendamt Auflagen für den Heimbetreiber Friesenhof entschärft. Die Linke will nun Akten einsehen.