Seehofer hat zum Nachzug absichtlich zu hohe Zahlen in die Welt gesetzt. Tausende Geflüchtete blieben deshalb jahrelang von ihrer Familie getrennt.
Die „SZ“ beruft zum ersten Mal eine Frau in die Chefetage: Julia Bönisch, bisher Chefin von sueddeutsche.de soll sich um das Digitale kümmern.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat nach der Veröffentlichung einer antisemitischen Zeichnung die Zusammenarbeit mit ihrem Karikaturisten beendet.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat sich für eine veröffentlichte Zeichnung entschuldigt, die mehrere antisemitische Stereotype transportiert.
In Bayern streiken die ZeitungsredakteurInnen. Sie wollen so den Arbeitnehmervertretern bei den anstehenden Tarifverhandlungen den Rücken stärken.
„Geht gar nicht“, hieß es zu Seehofers Männer-Personal aus den Redaktionen. Dabei würde ein Foto ihrer Teams wohl ähnlich aussehen.
Die „Süddeutsche Zeitung“ ist eine der Zeitungen mit den wenigsten Frauen in Führungspositionen. Das soll sich ändern, aber nicht alle glauben daran.
Im Hauptstadtbüro des „Spiegel“ wurde es im vergangenen Jahr einsam: Fünf Mitarbeiter gingen in kurzer Zeit. Jetzt kommt ein Ex-Kollege zurück.
Eine SZ-Beilage über China wurde von der Kommunistischen Partei produziert und finanziert. Menschenrechtler sind entsetzt.
Afrikaner, die als Affen auf einem Felsen dargestellt werden: Eine Karikatur auf der Panorama-Seite der „SZ“ stößt ziemlich sauer auf.
Am Jahrestag des türkischen Putschversuchs druckt die Süddeutsche Zeitung eine Erdoğan-freundliche Anzeige – und erntet zu Unrecht heftige Kritik.
Er war einer der wichtigsten Kritiker der Nachkriegszeit. Der frühere SZ-Feuilletonchef Joachim Kaiser ist nun im Alter von 88 Jahren gestorben.
Die „Süddeutsche Zeitung“ macht ein Heft für Eltern und Kinder. Das muss man sich leisten können. Und es transportiert ein exklusives Familienbild.
AutorInnen sollen auf die Rückzahlung aus einer unrechtmäßigen Ausschüttung an Verlage verzichten. Der Verzicht sei aber „freiwillig“.
Gleich zwei deutsche Nachrichtenseiten bekommen eine neue Spitze. „SpOn“ und „Süddeutsche.de“ befördern jeweils eine Frau in die Chefredaktion.
Auf sueddeutsche.de kann man jetzt keine Werbung mehr ausblenden. Ein Wagnis – denn das könnte NutzerInnen abschrecken.
Der Journalist Michael Stiller war die wichtigste Quelle für das widerständige Bayern jenseits der CSU. Und ein so uneitler wie ernsthafter Mensch.
Das Internationale Journalistenkonsortium inszeniert mit Dutzenden Medien die „Panama Papers“. Ist das eine Ausgrenzung anderer?
Bei der „Süddeutschen“ gab es die Jahressause. Und bei Vox wird die „Höhle des Löwen“ mit dem allseits bekannten Carsten Maschmeyer besetzt.
Die deutschen Leitmedien fürchten um die gesellschaftliche Mitte: Sie rücke nach rechts, erodiere gar. Was die Mitte ist, weiß niemand.
Die „Süddeutsche Zeitung“ wird zum Kreml der deutschen Medienlandschaft und Trendforschung ist ein alter Militärgaul.
Die Stimmung in den Kommentaren der Qualitätstageszeitungen ist gekippt: Hohn, Spott und Beschimpfung herrschen vor.
Mit dem schmutzigen Rand der Gesellschaft habe er nichts gemein. Medien machen sich Bernd Luckes Ansichten zu eigen. Respekt dagegen verdient die „Bild“.
Während Kai Diekmann seine Klöten künstlich aufbläst, leidet die Südwestdeutsche Medienholding. „Auch emotional“, genau wie die Kolumnistin.
Der Equal Pay Day ist erst in drei Wochen. Zumindest nach der Definition, die von der taz bis zu Manuela Schwesig alle verwendeten. Auf der EPD-Webseite steht etwas anderes.
Diesmal sind's die Masern, die die Hauptstadt ins Chaos stürzen - meint zumindest die "Süddeutsche Zeitung" in bester Preußenhassermanier herausgefunden zu haben.
Günther Jauch unplugged, Online ist das Bangladesch der Verlage und Journalisten-Jurys haben Probleme, Frauen als Preisträger zu finden.
Die „Süddeutsche Zeitung“ wollte „Russland Heute“ nicht mehr verbreiten. Doch es erscheint bald unter anderem Namen weiter – im „Handelsblatt“.
Sueddeutsche.de schafft die Kommentarfunktion unter Artikeln ab. Diskutiert werden soll künftig nur noch zu ausgewählten Themen.
Das Outfit von Juli Zeh, die Ariel-Propaganda der Nazi-Nannen-Negierer und der „Tatort“ aus Münster auf der großen Leinwand.
Die Begabung Florian Schröders macht mich schwach. Der Springer-Verlag schluchzt. Journalismusvernichtung bei der „Süddeutschen“.
Die „Süddeutsche Zeitung“ bittet Lobbyverbände um Lobbypropaganda. Das Ergebnis verwundert nicht: Panik vor dem Mindestlohn.
Immer mehr Verlage arbeiten bei Recherchen mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zusammen. Wer bezahlt dabei was? Und wer übt Kontrolle aus?
Bei der „Süddeutschen“ zucken alle zusamen, wenn das Internet angeht, Gruner + Jahr verkauft sein Haus und Focus.de arbeitet mit miesen Tricks.
Die Angst vor dem Neuen gebiert Verachtung. So schauen noch immer viele Printredakteure auf ihre Onlinekollegen herab. Die reagieren mit Demut. Wie falsch!
Der Chef von sz.de soll in die Chefredaktion aufsteigen, Printredakteure empören sich darüber. Im Netz solidarisieren sich Onlinejournalisten.
Der Süddeutsche Verlag stellt die Werbebeilage „Russland heute“ vorerst ein. Sie wird im Auftrag des Kremls produziert.
Angela Merkel agiert als Lobbyistin der Banken. Das ist fatal, wie neue Recherchen über die EU-Krisenpolitik der vergangenen Jahre belegen.
Ab Februar will das Bundesverkehrsministerium Testfahrten veranstalten und das Bahnnetz strenger kontrollieren als bisher. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.
Edward Snowden empfängt gern deutsche Journalisten, sein Aktivistenumfeld sucht die Kooperation mit deutschen Redaktionen. Warum eigentlich?
Er verließ nach Dauerzwist den „Spiegel“: Ab Februar führt Georg Mascolo den Rechercheverbund von „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR.
Die „Süddeutsche“ und der NDR rechechieren gemeinsam zum Antiterror-Krieg der USA auf deutschem Boden. Nun erreicht die Kooperation eine neue Stufe.
Ein Monster illustrierte die Rezension zweier israelkritischer Bücher in der „Süddeutschen Zeitung“. Das trägt der „SZ“ den Vorwurf des Antisemitismus ein.
Vom Neuen beim WDR, den Tittenheftchen im britischen Supermarkt und diesen gestandenen Publizisten, die jetzt wegen einem Nudelhaus rumheulen.
Spiegel Online, faz.net, Zeit Online und andere rufen LeserInnen auf, Werbung zuzulassen. Die User reagieren gespalten.
Die „Süddeutsche Zeitung“ findet die Erniedrigung Katja Riemanns ganz schlimm. Im Gegenzug erniedrigt sie Moderator Hinnerk Baumgarten.
Ausgewählte Artikel zum Stichwort Süddeutsche Zeitung