In Oldenburg werden schnell mal ein paar Kurzfilme fürs Kino gedreht. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs haben nur 57 Stunden für fünf Minuten Film.
Der Fall Murat Kurnaz inspirierte Andreas Dresen zu seiner neuen Tragikomödie. „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ läuft im Berlinale-Wettbewerb.
Li Ruijuns Film blickt in den entlegenen Norden Chinas. Er wirkt wie eine Fortsetzung der Kosslick-Tradition, statt wirklich innovativ zu sein.
50 Shades of Braun: Der Berlinale-Wettbewerb startet mit François Ozons allzu penetranter Fassbinder-Reminiszenz „Peter von Kant“.
Nicht nur bei den Technologien sind Innovationen gefragt. Auch im Sozialbereich sind neue Ideen notwendig. BMBF fördert Projektideen.
Grüne und FDP wollen bei der Bahn mehr Wettbewerb ermöglichen. Was hieße das für die Kund:innen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager knöpft sich Facebook vor. Es geht um mögliche Vergehen beim Kleinanzeigendienst Marketplace.
DATA-Land ist eine Teststrecke für die Zukunft. So präsentiert das Berliner Borgtheater ein Format zwischen Computerspiel, Theater und Show.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie zurzeit beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese kommt von Henri, fünf Jahre.
Mara Maeke ist Miss Bremen und hat einen künstlichen Darmausgang. Ein Gespräch über gefühlte Schönheit, Selbstliebe und Diversität.
Roboter im Plattenbau, Verzweiflung in Berlin 1931 und ein Nachbarschaftszwist: Davon erzählen drei deutsche Spielfilme im Berlinale-Wettbewerb.
Die Bremerin Mara Maeke hat einen künstlichen Darmausgang und kandidiert gerade deshalb bei der Wahl zur Miss Germany.
Die Otto-Group will ihr Retourenzentrum nach Osteuropa verlagern – trotz sozialer und ökologischer Bedenken. Dabei will man Vorzeigeunternehmen sein.
Eine Kunsthochschule lobt Geld für Untätigkeit aus. Dabei wird in der Ausschreibung eine gewisse begriffliche Unschärfe offenbar.
Sechs Teilnehmende der Internationalen Deutscholympiade des Goethe-Instituts stellen sich vor. In Steckbriefen geht es um Lieblingswörter und Wünsche.
Bei den nationalen Meisterschaften im Süßessen messen sich die ausdauerndsten Saccharose-Sportler*innen Deutschlands in Berlin.
Natalia Metas „El prófugo“ ist ein argentinischer Psychothriller. Für die Hauptfigur verschwimmen Traum, Wirklichkeit und Wahn.
Wie kann das gehen, „Architektur für Schweine“? In Berlin sind nun Entwürfe zu sehen, die auf die Perspektive der Tiere einzugehen versuchen.
Der rot-rot-grüne Senat beschließt die 8 Milliarden Euro schwere Ausschreibung für zwei S-Bahnstrecken. Ist das nachhaltig? Ein Pro und Contra.
Der Bachmannpreis verlief in diesem Jahr eher durchschnittlich. Einen politischen Text mit Nachhall gab es nur außerhalb des Wettbewerbs.