Nina Canell verbindet auf poetische Weise Natur und technische Infrastruktur. In Berlin ist ihre Ausstellung „Tectonic Tender“ zu sehen.
Die G7-Digitalminister:innen wollen die digitale Infrastruktur der Ukraine stärken. Das Thema Nachhaltigkeit erlebt einen Bedeutungsverlust.
Mieter kritisieren den Wohnungskonzern Heimstaden. Sie haben Angst vor Überwachungsmöglichkeiten etwa durch digitale Schlüsselsysteme.
Nicht nur analoge, auch digitale Kulturgüter in der Ukraine sind durch den Krieg bedroht. Hunderte Archivar*innen versuchen nun, sie zu retten.
Die Arbeitswelt wird sich verändern. Ein Gutachten sieht die Gefahr, dass neue Ungleichheiten entstehen und alte verstärkt werden.
Hamburger Aktivist:innen wollen Außenwerbeflächen verbannen. Am Montag meldeten sie deshalb eine Volksinitiative für ein Gesetz an.
Im Tumo-Zentrum in Berlin lernen Kinder kostenlos, zu programmieren oder Filme zu animieren. Die Idee kommt aus Armenien. Kann das klappen?
Bei der Polizei in NRW werden Vernehmungen künftig online durchgeführt. Dadurch soll die Sachbearbeitung erleichtert werden.
Die Digitalisierung der Verwaltung geht nur schleppend voran. Dabei hat der persönliche Umgang auf Ämtern durchaus Vorzüge. Einige Beispiele.
Digitaler Schulunterricht funktioniert auch ohne die Programme der großen Unternehmen. Barcelona setzt mit Erfolg auf offen zugängliche Software.
In Krisenzeiten klagen Menschen über die Nachrichtenflut. Ist das weinerlich oder ist der Medienkonsum tatsächlich problematisch?
Die Expertenkommission Forschung und Innovation warnt vor einer abnehmenden Konkurrenzfähigkeit Deutschlands bei zentralen Schlüsseltechnologien.
Das Stück „I don’t know where my mouth is“ entsteht in Deutschland und Israel. Im Fabriktheater Moabit hinterfragt es die digitale Kommunikation.
Die beknackte Digitalwelt wird immer weiter ausgebaut. Dabei haben wir eigentlich eine prima echte Welt, um die wir uns kümmern sollten.
Computer sind nur Werkzeuge: Die Grundschule im schleswig-holsteinischen Hennstedt begleitet Kinder auf dem sicheren Weg ins Netz.
Das Leibniz-Gymnasium in Berlin-Kreuzberg ist Teil eines Modellprojekts zum digitalen Lernen. Der Weg ist steinig – und birgt Überraschungen.
Im Internet gibt es 24 Millionen historische Zeitungsseiten aus Österreich kostenlos zu lesen. Doch in Deutschland sperrt man sich gegen Transparenz.
Der Wissenschaftsrat gibt Empfehlungen für Nutzung von Open Access-Texten ab. Der Zugang zu Fachartikeln wird nun einfacher und günstiger.
Es ist soweit: Alte Jahrgänge, die noch den „Lappen“ haben, müssen auf Digital umstellen. Manche geben ihn aber besser gleich ab.
Die Digitalisierung des Kunstfeldes stellt Kunst und Künstler:innen vor neue Aufgaben. Robert Fleck beschreibt die „Kunst im 21. Jahrhundert“.