In vielen Städten randalieren erneut vor allem Jugendliche und Hooligans. Im belgischen Grenzgebiet wachsen Sorgen vor Ausbreitung der Gewalt.
Nach dem Tod von Ibrahima B. in Polizeigewahrsam hat es Krawalle mit mehr als 100 Festnahmen gegeben. Die Staatsanwaltschaft verspricht Aufklärung.
Der Baden-württembergische Innenminister hat eine Bilanz zu den Stuttgarter Krawallen vorgestellt. Mittlerweile wurden fast 100 Verdächtige ermittelt.
Die Leipziger Polizei zieht Bilanz des letzten Wochenendes – und warnt gleich vor neuen Unruhen. Dialog scheint für die Politik keine Option zu sein.
Mindestens vier Menschen sind bei Protesten gegen eine erneute Amtszeit des Präsidenten gestorben. In mehreren Städten kam es zu Ausschreitungen.
In Stuttgart wird es künftig an zentralen Plätzen Kameras geben, um nachts neue Ausschreitungen zu verhindern. Kosten soll die Maßnahme etwa eine Million Euro.
Warum kommt es zu Ausschreitungen, wie in Stuttgart oder aktuell in Frankfurt am Main? Ein Gespräch mit Jugendpsychiater Gerd Schulte-Körne.
Bolivien kommt nicht zur Ruhe: Bei einem Zusammenstoß von Morales-Anhängern und der Polizei sterben fünf Menschen, Dutzende werden verletzt.
Eine halbe Million Menschen demonstriert am Freitag in Barcelona gegen die Haftstrafen der Separatistenführer. Es kommt erneut zu Gewalt.
Beim zweiten Versuch gelang die Festnahme: Nun sitzt der ehemalige Staatschef Kirgistans, Almasbek Atambajewin, im Gefängnis.
Rechte ziehen ungestört durch die Straßen. Die Polizei ist überfordert, unter Geflüchteten herrscht Angst. Ein Vor-Ort-Bericht.
Vor einem Jahr eskalierten die Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg. Wie erging es denen, die damals dabei waren?
Nach dem Tod eines 22-Jährigen bei einer Polizeikontrolle randalierten in Nantes wieder Jugendliche. Die Polizei setzte Tränengas ein, 19 Personen wurden festgesetzt.
Nach dem Heimspiel am Samstag prügelten sich linke Ultras und mutmaßliche Neonazis aus der Hooligan-Szene. Die Ultras üben Kritik an der Polizeistrategie
Vor einer Woche starb ein Schwarzer bei einer Festnahme. Bei einer Demonstration in der Nacht zu Samstag flogen Flaschen und Feuerwerkskörper auf Polizisten.
Polizeikräfte sollen den Einsatz im Schanzenviertel zunächst aus Gründen der Lebensgefahr verweigert haben. De Maizière will erweiterte Meldeauflagen.
Die Ausschreitungen waren gefährlich, überflüssig und idiotisch. Aber eines waren sie mit Sicherheit nicht: so schlimm wie rechter Terror.
In Hamburg gab es in der Nacht schwere Ausschreitungen. Nun beginnt die Aufarbeitung. Auch Autonome distanzieren sich.
Im Hamburger Schanzenviertel wurden gezielt einzelne Läden geplündert, teils angezündet. Anwohner sind fassungslos.
Seit 1987 sucht die linke Szene am 1. Mai den Schulterschluss mit der „Normalbevölkerung“. Das gelingt den Rest des Jahres über viel besser.
Weil Präsident Cartes länger als bisher möglich regieren will, kommt es in Asunción zu einer Gewalteskalation. Der Kongress stand zeitweise in Flammen.
Nach den Ausschreitungen von Bautzen wird durchgegriffen – gegen jugendliche Asylbewerber. Rechte Gewalt lohnt sich also.
Der kroatische Verband wurde zu einer hohen Geldstrafe verdonnert. Der Turnierausschluss droht Rakitic und Co. aber nicht.
Ausschreitungen haben die Parlaments- und Regionalwahlen in Mexiko überschattet. Die Regierungspartei PRI gewinnt nach ersten Ergebnissen.
Die Metronom-Eisenbahngesellschaft reagiert auf das Nordderby in Bremen, nach dem Anhänger des Hamburger SV mehrere Waggons zerstört hatten.
Während die Schäden der EZB-Krawalle in Frankfurt repariert werden müssen, nimmt die politische Diskussion über Verantwortung und Konsequenzen Fahrt auf.
Erst fürchtete man Islamisten, dann Hooligans: Nach Hickhack mit der Hochschulleitung veranstaltet der Asta der HAW eine Reihe über Kurdistan nun doch.
Bremer und Hamburger Hooligans reisen gemeinsam zur Demo in Köln. Danach streiten sie über die Randale.
Keine Ausschreitungen nach Freitagsgebet: Ein massives Polizeiaufgebot sichert die acht Moscheen im Stadtteil St.Georg.
Israelische Besucher wollten auf dem Tempelberg beten. Palästinensische Jugendliche fühlten sich provoziert. Die israelische Polizei griff ein.
Die Autopsie des am Mittwoch verschleppte Teenager soll ergeben haben, dass er bei seiner Verbrennung noch lebte. Nach der Beerdigung am Freitag kam es zu Ausschreitungen.
Mehr als 26 Millionen Menschen in der EU sind ohne Arbeit. Dagegen demonstrierten in Brüssel Gewerkschafter aus mehreren Ländern. Es kam zu Ausschreitungen.
Der 1. FC Union Berlin, der großen Wert auf eine besondere Fanpolitik legt, erlebt ein Chaos-Testspiel. Jetzt soll alles getan werden, um die Randalierer zu bestrafen.
Mindestens 49 Tote und fast 250 Verletzte – die Straßenschlachten zwischen Regierungsgegnern und Sicherheitskräften in Ägypten verliefen blutig.
Die Eskalation in der Ukraine geht vor allem von rechten Gruppierungen und Extremisten aus. Viele haben sich in Wehrsportgruppen auf den Kampf vorbereitet.
In der Ukraine eskaliert die Gewalt. Daran trägt die EU eine Mitschuld. Die europäische Ukraine-Politik hat auf ganzer Linie versagt.
In Tunesien hat es bei Protesten in mehreren Städten im Zentrum des Landes schwere Ausschreitungen gegeben. Die Polizei setzte Tränengas ein.
Von Deeskalation ist in Hamburg derzeit nichts zu sehen. Der Innenminister und sein Polizeichef verfolgen vielmehr die Strategie „Viel Feind, viel Ehr“.
Die Hamburgische Bürgerschaft versucht sich an der Aufarbeitung der Dezember-Krawalle – erfolglos. Und die Polizei muss ihre Darstellung korrigieren.
Der Protestzug für den Erhalt der Roten Flora in Hamburg hatte noch nicht ganz begonnen, als Böller und Steine flogen. Die Polizei löst die Demo auf.
Bei Unruhen starben am Donnerstag in Kairo und im Süden Ägyptens vier Menschen. Für den Freitag sind in der Hauptstadt mehrere Demonstrationen geplant.
Am Dienstag fanden in Kairo mehrere Kundgebungen verschiedener politischer Gruppen statt. Die Polizei ging mit Gewalt gegen Armee-Kritiker vor.
Nach den fremdenfeindlichen Krawallen hat die Polizei den mutmaßlichen Mörder eines jungen Russen verhaftet. Weitere Zusammenstöße will sie verhindern.
Bei Protesten gegen einen Aufmarsch Autonomer Nationalisten ist es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Der Zugverkehr wurde kurzzeitig lahmgelegt.
Bei einem Protestmarsch gegen Rechtsextremisten ist es in Athen zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Verletzt wurde niemand.
In der ägyptischen Hauptstadt kam es bei Demonstrationen zu Kämpfen zwischen Mursi-Anhängern und Gegnern des Ex-Präsidenten. Auch auf dem Sinai gab es Tote.