Die Spitzenkandidaten bei der Landtagswahl sind schwach und stille Diplomatie wird als russlandfreundlich gescholten. Außerdem: Rückkehr von der ISS.
Die Ampelkoalition einigt sich auf eine Energiepreispauschale, in den USA wird eventuell Geschichte geschrieben und die WM rückt näher.
Ghislaine Maxwell, die Kronzeugin im Fall Epstein, wird verurteilt. Claus Kleber geht. Und die Dichte von E-Rollern soll schärfer reguliert werden.
War dieses das schlechteste Jahr bisher – oder sind wir nur verwöhnte Blagen? Was wir jedenfalls brauchen für 2022, ist: eine Idee für Julian Assange.
Hartz IV heißt bald Bürgergeld, die SPD stellt sich neu auf und die katholische Kirche will den Alten-weißen-Mann-Charme ablegen.
Die österreichischen Grünen dürfen sich nicht vom nächsten ÖVP-Mafioso durchkanzlern lassen. Und: Von was bitte soll Ringo Starr zurücktreten?
Die Entscheidung im Wahlkampf fällt wie bei der EM durch Eigentore. Und die Possierlichkeit des Sockenschusses endet bei Gewalt.
Die Welt schaut auf Afghanistan, währenddessen uns weiterhin die Debatten um die Erderwärmung umtreiben. Und nebenbei erzielen andere einen Rekord.
Wie geht es weiter mit dem Gesundheitsminister? Wie mit Sachsen-Anhalt? Wohin geht Horst Seehofer? Und wer hat Mitleid mit Rot-Weiss Essen?
Obamas dröhnende Abwesenheit im Wahlkampf beschreibt die Zerrissenheit der USA. Und Lorenz Caffier meinte, er habe nichts zu verbergen gehabt.
Damit Biontech nicht schnellverdrostet, dürfen die Erfinder*innen nicht zu Lanz gehen. Derweil hat die SPD ewig mit Giffeys lausigem Lappen herumgedoktort.
Was an Thomas Oppermann schätzenswert war, der Konflikt zwischen Frankreich und der Türkei und ein Versuch, das Jahresende zu retten.
Der Föderalismus macht den Durchblick schwer, Nena macht zu viel Wind und die Jugendwörter waren früher stärker.
Noch bevor man an Mitgefühl denkt, fragt man sich, ob Trumps Coronainfektion nicht doch nur Fake News sind. Indes: Worst Case im Verkehrsministerium.
Nazis eint die Sehnsucht nach der Katastrophe. Frankreich beneidet uns um den Coronaföderalismus. Ach ja: Das Kopftuch bleibt Zankapfel.
Sarrazin wurde aus der SPD ausgeschlossen, will aber bleiben. Einige Schulferien enden, aber keiner will hin. Wenigstens Instagram wird normal.
Die EU hat ein Finanzpaket beschlossen. Übrig bleibt der schale Geschmack von „Geiz ist geil“. Und die Erkenntnis, dass es dafür keine Briten braucht.
Hessens Innenminister hält ein rechtes Netzwerk in seiner Polizei mittlerweile für möglich. Für die Einsicht hat er ziemlich lange gebraucht.
Radelnd gegen die Regeln verstoßen, europäische Waffen gegen Orbán und dann bitte endlich die virtuelle Stadion-Bratwurst.
Offene Blinddärme im Kühlregal, die kommende Öde des Ausnahmezustands und die magischen Handydaten von Andreas Scheuer.