Seit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien wollen auch hierzulande Menschen helfen. Statt Sachspenden werden Menschen gesucht, die mit anpacken.
Der Bruder der Seglerin Anastasiya Winkel lebt in Kiew. Sie versucht, ihm und Freunden zu helfen. Das Trainingslager ist nun zweitrangig.
Die „Bild“ gibt sich mit ihrer „Wir helfen“-Kampagne siegesgewiss. Doch immer mehr Klubs steigen aus. Und noch eine Aktion befremdet.
Nach dem Erdbeben sind nach UN-Angaben Millionen von Menschen auf Hilfe angewiesen. Lebensmittel und Trinkwasser fehlen. Die Regierung ist überfordert.
Die internationalen Hilfsmaßnahmen laufen immer besser an. Doch noch immer gibt es Dörfer, die von der Außenwelt abgeschnitten sind.
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Reggio Emilia bauen Unternehmerinnen ihre Läden wieder auf. Das Netzwerk „EmiliAmo“ hält sie davon ab, zu verzweifeln.