Problemzone im Klimawandel: Schleswig-Holstein will mit der „Niederungsstrategie 2100“ seine Gebiete unter dem Meeresspiegel resilienter machen.
Wegen seines Krisenmanagements während der Flut im Ahrtal 2021 stand der Innenminister von Rheinland-Pfalz unter Druck. Nun tritt er zurück.
Hurrikan „Ian“ hat Verwüstungen im US-Staat Florida verursacht. Nun gewinnt er über dem Atlantik an Stärke und nimmt Kurs auf South Carolina.
Der weltweite Klimastreik von Fridays for Future hat begonnen, auch Initiatorin Greta Thunberg ist wieder dabei. Die Teilnehmerzahl ist geringer als im Vorjahr.
Hitzetote in unseren Breiten, Überschwemmungen in Pakistan. Die Klimaveränderungen machen sich immer krasser bemerkbar. Und was tun wir? Eben!
Noch ein Dürresommer. Und dabei ist vor allem eines erstaunlich: Wie erstaunt wir über die Zustände sind.
Im US-Bundesstaat Kentucky sind mindestens 25 Menschen bei Überschwemmungen gestorben. Ob der Klimawandel eine Rolle spielt, ist dort ein Politikum.
Über 450 Menschen sterben durch Regen und Überflutung in und um Durban. Die südafrikanische Küstenstadt ist bereits von Covid gebeutelt.
In Südafrika führt ein schweres Unwetter zu massiven Überschwemmungen, mindestens 443 Menschen sterben. Staatschef Ramaphosa ruft den Notstand aus.
Regenfälle und Überschwemmungen verwüsten die Region um die Hafenstadt Durban. Präsident Ramaphosa ruft den Katastrophenzustand aus.
Die größte Stadt Australiens steht vor einer Flutkatastrophe. Experten warnen, dass derartige Extreme zu einer konstanten Gefahr werden könnten.
In Australien kommt es zu heftigen Überschwemmungen. Mindestens acht Menschen sind bereits gestorben. Zehntausende müssen ihre Häuser verlassen.
In Brasilien kommen mindestens 104 Menschen nach heftigem Niederschlag ums Leben. Es hatte in wenigen Stunden mehr geregnet als sonst im gesamten Februar.
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
Bei Sturzregen werden in Potsdam immer wieder Straßen überschwemmt. Brandenburg rüstet sich nun gegen extreme Wetterereignisse.
Im Sudan und dem benachbarten Südsudan hat der Monsunregen eine Flutkatastrophe verursacht. Grund ist auch die Erwärmung des Indischen Ozeans.
Nach den Überschwemmungen in Deutschland im Juli gingen viele Geschädigte leer aus. Verbraucherschützer fordern eine Versicherungspflicht.
Laut Unicef leiden eine Milliarde Mädchen und Jungen weltweit unter der Erderhitzung. Das UN-Kinderhilfswerk fordert mehr Mitbestimmung der Kleinen.
Nur vier Tage nach dem Erdbeben mit mehr als 1.400 Toten drohen in Haiti Überschwemmungen. Derweil werden die Hilfsmaßnahmen durch Bandengewalt erschwert.
Deutschland hatte in den vergangenen 20 Jahren mit die größten Klimaschäden zu verzeichnen. Vor Ort beginnt man sich darauf einzustellen.