In dem westafrikanischen Staat kommt es am Dienstag zu Schusswechseln am Präsidentenpalast. Das befeuert die Sorgen um die Region.
Schüsse in Kasernen von Burkina Fasos Hauptstadt nähren die Gerüchte eines Staatsstreichs. Unzufriedene Soldaten setzen den Präsidenten unter Druck.
2015 wollten zwei Generäle den demokratischen Aufbruch in Burkina Faso stoppen. Nun wurden sie zu hohen Haftstrafen verurteilt.
Nach dem Putschversuch in der Türkei wurden über 6.000 Wissenschaftler entlassen. Einige konnten das Land verlassen. Rückkehr ist nicht in Sicht.
Vor drei Jahren versuchten sie zu putschen, das misslang. Nun sind 16 Ex-Generäle zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden.
Mit dem Militär an seiner Seite wollte Oppositionsfüher Guaidó den Präsidenten Maduro stürzen. Doch das scheint nicht gelungen zu sein.
Der im US-Bundesstaat Pennsylvania lebende Gülen soll an die Türkei ausgeliefert werden. Dort wird der Prediger für den Putschversuch 2016 verantwortlich gemacht.
In der Türkei sorgt ein Dekret von Präsident Erdoğan für Protest. Die Opposition warnt vor politisch motivierter Gewalt.
Der türkische Staatspräsident Erdogan hält ein Jahr nach dem Putschversuch eine martialische Rede. Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe kommt darin vor.
Türkeistämmige Berliner*innen sollen sich und die Türkei andauernd erklären. Doch das ist nicht leicht, wenn es keine einfachen Antworten sein sollen.
Der Putschversuch vom 15. Juli 2016 hat die Türkei verändert. Seither räumt Erdoğan alles weg, was ihm im Weg steht. Eine Chronologie.
Ein Helikopter steuert in Caracas auf den Gerichtshof zu, Granaten werden abgefeuert. Der Pilot will Neuwahlen und erinnert an die Verfassung.
Als Partner wird die Türkei immer schwieriger. Die Vorteile für die Nato schrumpfen immer mehr. Ist ihr Verbleib im Bündnis noch sinnvoll?
Islamistische Milizen besetzen das Parlamentsgebäude und erklären die Übergangsregierung für abgesetzt. Diese will die Umstürzler festnehmen.
Der Ausnahmezustand in der Türkei wäre bald ausgelaufen. Nun wird er um 90 Tage verlängert. Die Opposition kann das nicht verhindern.
Hochschullehrer und Unternehmer rücken ins Visier der türkischen Ermittler. Griechische Behörden prüfen unterdessen die Asylanträge der geflohenen Soldaten.
Auch hunderte Militärs und Staatsbeamte sind ihren Job los. Zudem wurde die Schließung der pro-kurdischen Zeitung „Özgür Gündem“ angeordnet.
Der Chefredakteur der regierungskritischen türkischen Zeitung „Cumhuriyet“ hört auf. Er will sich außerdem nicht der türkischen Justiz stellen, kündigte Can Dündar an.
Schon vor dem Putschversuch gingen die Investitionen aus der EU zurück. Die Rechtsunsicherheit vergiftet nun das Geschäftsklima.
Die türkische Regierung erklärt Tausende Pässe für ungültig. Außerdem sind Diplomaten und weitere hochrangige Militärs Ziel der „Säuberungen“.