Immer weniger Menschen werden hingerichtet, zumindest offiziell. Das geht aus einem neuen Bericht hervor. Besorgniserregend sind Daten aus Ägypten.
Die erfahrene UNO-Mitarbeiterin wird Generalsekretärin von Amnesty International. Auch offene Drohungen aus Diktaturen schrecken sie nicht ab.
Die Menschenrechtsorganisation kündigt im Fall Nawalny eine interne Prüfung an. Der Kremlgegner wurde derweil in ein Straflager verlegt.
Amnesty International sieht Alexei Nawalny nicht länger als „Prisoner of Conscience“. Die deutsche Sektion reagiert überrascht.
Die Entscheidung, Nawalny nicht als „Prisoner of Conscience“ anzuerkennen, war richtig. Doch sie spielt auch dem Kreml in die Hände.
In Spanien demonstrieren Tausende gegen die Verhaftung eines Rappers. Künstler und Menschenrechtler protestieren für Meinungsfreiheit.
In Sudans Region Darfur ist die Friedensmission von Vereinten Nationen und Afrikanischer Union ausgelaufen. Viele sehen das mit Sorge.
Am Mittwoch haben mehrere Bewaffnete in Äthiopien über 100 Menschen umgebracht. Die Regierung schickt Soldaten in die Region.
Indien ist auf einer Welle mit anderen rechtspopulistischen Regierungen. NGOs werden behindert, Amnesty zieht sich deshalb zurück.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International stellt die Arbeit in Indien vorerst ein. Erneut waren dort Konten gesperrt worden.
Auf einem Video aus Mosambik ist zu sehen, wie Soldaten im Kampf gegen Islamisten eine wehrlose Frau hinrichten.
Trotz des Freispruchs für Peter Steudtner: Das Urteil des Istanbuler Gerichts ist ein gezielter Angriff des Regimes auf unabhängiges zivilgesellschaftliches Engagement.
Ein Gericht spricht den deutschen Amnesty-Mitarbeiter sowie sechs weitere Angeklagte frei. Vier Aktivist*innen werden zu Haftstrafen verurteilt.
Die Zahl der dokumentierten Hinrichtungen ist Amnesty International zufolge auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren. Allerdings nur nach den offiziellen Angaben.
Die Menschenrechtsorganisation zeichnet eine zehnköpfige Gruppe von SeenotretterInnen aus. Der Crew droht in Italien 20 Jahre Gefängnis.
Die Edition „Art 19 – Box One“ von Amnesty International ist ein Best-of. KünstlerInnen von Kiki Smith bis Gerhard Richter haben dazu beigetragen.
Amnesty International kritisiert die Beschneidung der Versammlungs-, Meinungs- und Vereinigungsfreiheit in Hongkong. Das gefährde den Sonderstatus.
Amnesty International hat festgenommene Demonstranten befragt. Sie berichten von Misshandlung und Folter. Amnesty fordert eine Untersuchung.
Der Verein Fair Share will bei Hilfsorganisationen für Geschlechtergerechtigkeit sorgen. Besonders in den Führungsetagen mangelt es daran oft.
Mobbing, Suizide, Etat-Probleme und nun auch noch Entlassungen: Amnesty International ist in einer Krise. Schlimm, aber kein Anlass zur Häme.
Amnesty International hat Klimaaktivistin Greta Thunberg und die Protestbewegung geehrt. Sie bekommen die höchste Auszeichnung.
Die Menschenrechtsorganisation strukturiert sich neu. Ein Gutachten hatte bezeugt, dass die Mitarbeitenden starkem Druck und Stress ausgesetzt sind.
Die Todesstrafe wird besonders im Iran nicht mehr so oft ausgesprochen wie in den Jahren davor. Es gibt aber auch Dunkelziffern.
In Myanmar gibt es weiter Menschenrechtsverletzungen, berichtet Amnesty. Das Militär habe Dörfer beschossen und die Menschen von Essenslieferungen abgeschnitten.
Auch Deutschland verkauft Waffen an die Vereinigten Arabischen Emirate. Die liefern sie an jemenitische Milizen. Und die töten.
In einem Bericht kritisiert Amnesty International erneut die nigerianische Armee. Prompt droht diese damit, die Büros der NGO im Land zu schließen.
Die Regierungschefin von Myanmar ist nicht mehr „Botschafterin des Gewissens“ der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Am Freitag beraten Iran, Russland und die Türkei über den Krieg in Syrien. Das Assad-Regime will die verbliebenen Rebellen aus Idlib vertreiben.
Ein türkisches Gericht hat die Freilassung von Taner Kılıç angeordnet. Die Entscheidung sendet ein klares Signal an die EU: Ankara braucht Europa.
Jahrhundertelang ermordete die Katholische Kirche Heiden, Hexen und Ketzer. Nun erklärt sie in ihrer Lehre die Todesstrafe offiziell für „unzulässig“.
Die türkische Armee ist für Menschenrechtsverletzungen in der nordsyrischen Stadt Afrin verantwortlich. Das berichtet die Organisation Amnesty International.
In Myanmar galten Rohingya als Opfer. Nun berichtete „Amnesty International“ über die Hinrichtung von fast einhundert Hindus.
Eine zwangsverheiratete Neunzehnjährige tötete ihren Mann, als er versuchte, sie zu vergewaltigen. Ihr droht nun die Hinrichtung.
Amnesty International gibt sich in einem neuen Report zur Todesstrafe vorsichtig optimistisch. Die NGO warnt jedoch vor Selbstgefälligkeit.
Ob Trump, Xi, Putin oder Duterte: Amnesty International wirft in ihrem Jahresbericht führenden Politikern weltweit vor, Angst und Hass zu schüren.
Amnesty und Oxfam kritisieren die italienische Hilfe für den libyschen Grenzschutz. Durch den Deal würden tausende Migranten Missbrauch und Folter erleiden.
Taner Kılıç, Präsident des türkischen Amnesty International, sollte am Mittwoch freikommen. Stattdessen wurde er erneut inhaftiert.
Mahmud Haschemi Shahroudi lässt sich in Hannover behandeln. Er war Leiter der iranischen Justiz. Volker Beck hat ihn angezeigt.
In libyschen Haftzentren werden Migranten ausgebeutet, gefoltert und getötet. EU-Staaten tragen eine Mitschuld an diesen Verbrechen, sagt Amnesty International.
Das Oberlandesgericht hat entschieden, den 18-jährigen Fabio V. von U-Haft zu verschonen. Amnesty International hatte die Freilassung gefordert.
Kobalt wird für Mobiltelefone, Computer und Autos verwendet. Amnesty beklagt Kinderarbeit in den Minen und dass die Hersteller zu wenig dagegen unternehmen.
Den Angeklagten drohen in der Türkei bis zu 15 Jahre Haft. Ein faires Verfahren gegen Peter Steudtner und weitere Menschenrechtler ist unwahrscheinlich.
Kinder, Tiere, Amnesty: Alle brauchen Förderpaten. Die lassen sich am besten in Fußgängerzonen auftreiben – mit zweifelhaften Methoden.
Die Türkei erhebt Anklage gegen Peter Steudtner. Die Haft-Entlassung des Menschenrechtlers hätte die Beziehung zu Deutschland verbessern können.
Körperverletzung, Bedrohung, Nötigung: Gegen 49 Polizisten laufen Verfahren. Amnesty kritisiert Hamburgs Bürgermeister Scholz.
Bilder von Amnesty zeigen US-Soldaten in einer Anlage in Kamerun, wo Islamisten gefoltert wurden. Die NGO fordert nun ein Ende der Hilfen.