Es gibt immer mehr und immer längere Dürren, zeigt ein UN-Bericht. Im Jahr 2050 könnten zwei Drittel der Weltbevölkerung von Dürre betroffen sein.
Martin Frick vom Welternährungsprogramm in Berlin sieht eine Bedrohung für die Ernährungssicherheit. Dabei werde eigentlich genug Essen produziert.
UN-Experte Nils Melzer kritisiert die Bundesregierung für ihren Umgang mit Polizeigewalt. Die Behörden seien weiter blind für eigenes Fehlverhalten.
Die Vereinten Nationen fordern Unterstützung der reichen Staaten und einen Schuldenschnitt, um die Entwicklungsländer zu stabilisieren.
Zu Besuch in Mali hält Außenministerin Annalena Baerbock an der UN-Stabilisierungsmission fest. Sie schaffe einen „gewissen Grad“ an Sicherheit.
Die Vereinten Nationen sehen Grundwasser als zentral, um die Wasserknappheit zu bewältigen. Vielerorts wird es schlecht verwaltet.
Nicht alle Länder schlossen sich jüngst in der UN-Vollversammlung der Verurteilung Russlands an. Viele von ihnen liegen in Afrika. Warum?
Die Plastikverschmutzung ist neben Klimawandel und Artenverlusten die größte Umweltkrise der Gegenwart. Nun wird ein globales Abkommen verhandelt.
Erstmals in seiner Geschichte beginnt ein Krieg, noch während das Gremium tagt. Die Vereinten Nationen sind blockiert
Wissenschaftler fordern ein Abkommen, das das Verringern der Sonneneinstrahlung zum Abkühlen des Klimas verbietet. Dafür haben sie gute Gründe.
Die UN warnt: Ihre Mitgliedsstaaten sind zu knausrig, wichtige Hilfsprojekte sind unterfinanziert. Vor allem die Ernährungslage ist kritisch.
Die UN wollen 4,4 Milliarden für die humanitäre Krise sammeln. Die Geberländer haben durch ihre Blockade den Hunger im Land aber mitzuverantworten.
Acht Millionen Menschen im Jemen werden ab Januar nur noch verringerte Lebensmittelpakete erhalten. Dem Welternährungsprogramm fehlen 813 Millionen Dollar.
Russland verhindert eine Resolution des UN-Sicherheitsrats. Diese hätte erstmals den Klimawandel als globales Sicherheitsproblem definiert.
Mit den neuesten Klimaversprechen könnte die Welt bald auf dem Weg sein, die Erderhitzung unter 2 Grad zu halten. Für 1,5 Grad fehlt noch einiges.
Beim Klimagipfel in Glasgow entbrennt Streit über Schadenersatz für Klimaschäden. Die Reichen bieten Geld. Die Armen wollen Hilfe und Mitsprache.
Vertreter von Syriens Regierung und der Opposition haben sich auf Gespräche über eine Verfassungsreform geeinigt. Ein UN-Vermittler ist erfreut über den Konsens.
Bei seiner Rede auf der UN-Generalversammlung bekundet der US-Präsident den Willen zur gemeinsamen Bewältigung von Klimakrise und Coronapandemie.
Die UN prangern die Menschenrechtsverletzungen der Taliban an. Gleichzeitig sammeln sie Geld, um Menschen vor dem Verhungern zu retten.
Mullah Mohammed Hassan Achund wird an der Spitze der Talibanregierung stehen. In Kabul haben die Islamisten Proteste Hunderter Menschen aufgelöst.