Sie sind wütend, sie misstrauen dem Staat, dem „System“, der Demokratie. Und an Montagen trifft man sie auf der Straße. Bringt Reden da noch was?
Der Kunstverein im Hamburg-Harburger Bahnhof widmet sich rechtem Protest in Europa und den USA. Die Bilder sind sich ziemlich ähnlich.
Der Bundesgerichtshof sieht keine Rechtsfehler bei der Verurteilung des Syrers wegen tödlicher Messerattacke 2018. Der Fall führte damals zu Randale.
Alltäglich, politisch, verboten, befreiend: Wut! Wie geht man mit ihr um – und wie mit der des „Wutbürgers“?
Von Trotteln, Lügnern und anderen Bullshittern: Der Philosoph Philipp Hübl hat Vorschläge gegen eine anhaltend aufgeregte Gesellschaft.
Sauer werden ist im Alter unvermeidlich. Da ändert auch die politische Gesinnung nichts daran. Das wird man doch wohl sagen dürfen!
Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer wagt sich bei den Ruhrfestspielen an Jean Raspails Roman „Das Heerlager der Heiligen“. Das geht in die Nase.
Wutbürger Jan Timke siegt vor dem Bremer Staatsgerichtshof erneut gegen den rot-grünen Senat. Der aber will von einer Stärkung des Parlamentes nichts wissen.
In der Debatte um den Angriff auf den AfD-Politiker lohnt es sich, einmal die Perspektive der besorgten Mit- und Wutbürger einzunehmen.
Guillaume Paoli vermengt in „Die lange Nacht der Metamorphose“ Modewörter, um den „weißen Mann“ zu erklären. So einfach ist es nicht.
Die Berliner U-Bahn ist ein Tummelplatz für Extremindividualisten, die vom Hauptstädter eisern ignoriert werden. Ist das immer richtig?
Die AfD wollte am Montag über „Sicherheit“ diskutieren. Dann passierte in Berlin der Anschlag. Es folgte ein Abend mit rassistischen Rufen.
Staatsversagen und tiefe Gräben: Donald Trump hat diese politischen Mängel ins Zentrum gestellt. Hillary Clinton wird sie nicht beheben können.
Ex-Linke beschweren sich medienwirksam über „neue Migranten“ am Berliner „Kotti“ – obwohl sie es besser wissen müssten.
Im Auto. Auf dem Beifahrersitz. Draußen rauscht die Landschaft vorbei. Drinnen redet der Fahrer über Gott und die Welt und redet und redet …
Es wird Zeit für gute Zukunftsmusik – und Zeit für einen herrlichen Wahrheit-Ausblick auf das Jahr 2016.
Die ARD-Doku über die rechten Bürgerproteste will keine Nazis sehen. Die Demonstranten werden nur als Ängstliche und Wutbürger wahrgenommen.
Hans Meiser spielt im ZDF Neo Magazin den Wutbürger, der Deutschland nicht versteht – und wir lachen. Was sagt uns das?
Hat der Zug gerade mal vier Minuten Verspätung, ist sofort Krawall angesagt. Aber beim Arzt werden alle wieder ganz devot.