Die britische Regierung versucht, die BBC durch Sparen und Einflussnahme unter Druck zu setzen. Immer mehr Journalist*innen verlassen die Anstalt.
Die Konservativen haben nach diversen Skandalen zwei Nachwahlen verloren. Co-Geschäftsführer Dowden kündigt seinen Rücktritt an.
Der britische Premier übersteht das gegen ihn gerichtete Misstrauensvotum. Doch es zeigt, dass parteiintern viele nicht hinter ihm stehen.
Großbritanniens konservative Parlamentsfraktion stimmt über Boris Johnson als Parteichef ab. Verliert er, ist er auch als Premier Geschichte.
Die Ergebnisse der Konservativen brechen ein, Liberale und Grüne profitieren. Die Labour-Partei ist weniger erfolgreich als von vielen erwartet.
Labour gewinnt viele Sitze. Die Hoffnungen auf einen baldigen Machtwechsel auf nationaler Ebene könnten aber verfrüht sein.
Bei der Beschwerdestelle des britischen Parlaments häufen sich Vorwürfe sexueller Übergriffe gegen Abgeordnete und Regierungsmitglieder.
Noch mehr Lockdown-Partys und jetzt ermittelt sogar die Polizei gegen Boris Johnson. Das könnte dem britischen Premier allerdings sogar nutzen.
Die Empörung der Tory-Rechten über Johnsons „Corona-Party“ ist scheinheilig. Es geht um Regeln, deren Einführung sie selbst bekämpft hatten.
Der Premier gibt zu, im ersten Lockdown bei einem Treffen im Garten des Amtssitzes gewesen zu sein. Er habe die Party für ein Arbeitstreffen gehalten.
Nach langer Dominanz verlieren die Toris einen Wahlkreis an die Liberaldemokraten. Das ist auch ein Votum über Johnsons Politik.
England hat nun schärfere Coronaregeln. Doch die Abstimmung darüber entwickelte sich zur Niederlage für den Premier Boris Johnson.
Boris Johnson durchläuft ein Tief. Bei den Nachwahlen in einem Stammwahlkreis der Konservativen steht viel auf dem Spiel.
Die britischen Tories unter Premier Johnson stehen nach einer Korruptionsaffäre unter Druck. Unzählige Kehrtwenden tun ihre Übriges.
Die Tories wollten einen unter Korruptionsverdacht stehenden Abgeordneten schützen. Nun rudert Premier Johnson zurück.
Nach dem gewaltsamen Tod von David Amess ermittelt nun die Anti-Terror-Einheit. Laut Polizei gebe es eine mögliche Verbindung zum islamistischen Extremismus als Motiv.
Der 69-jährige konservative Abgeordnete David Amess ist bei einer Bürgersprechstunde ermordet worden. Der junge Messerstecher ist in Haft.
Die Parteitage in Großbritannien haben gezeigt: Tories und Labour arbeiten de facto zusammen. Was unterscheidet beide Seiten eigentlich noch?
Der britische Premier Johnson verspricht auf dem Parteitag der Tories eine bessere Zukunft. Doch konkrete Lösungen für die Wirtschaftsprobleme fehlen.
Auf ihrem Parteitag diskutieren die Konservativen über den Brexit und die Pandemie. Die aktuelle Versorgungskrise ist kein Thema.