Die persönliche Inflation kann höher ausfallen als die offizielle Rate. Rabatte bringen nichts – die Bedürftigen müssen gezielt unterstützt werden.
Vor allem Nahrungsmittel werden immer schneller immer teurer. Grund ist das wegen Krieg und Lockdownfolgen sinkende Angebot.
In den USA wurde diese Woche der Leitzins erhöht, die Europäische Zentralbank plant ähnliches. Wer profitiert davon? Und für wen wird's teuer?
Nach dem Fed-Entscheid steht auch in der Euro-Zone eine Zinserhöhung an. Gut so: Denn die Inflationsrate ist derzeit einfach viel zu hoch.
Die Inflation droht zu entgleiten: EZB-Direktorin Schnabel spricht offen über eine Leitzinserhöhung im Sommer. Es wäre die erste seit 11 Jahren.
Die steigenden Preise sind Folge der Energieknappheit, so die Linie der Zentralbank. Deshalb nützten höhere Zinsen nichts. Man sei aber flexibel.
Um die Inflation zu dämpfen, lässt die EZB ihre Anleihekäufe auslaufen. Unwägbarkeiten wegen der Pandemie und des Angriffs auf die Ukraine.
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind gestiegen, genauso wie die Energiekosten. Analysten haben mit weniger Inflation gerechnet.
Wegen der Inflation dürften die Löhne dieses Jahr nicht mehr als 3 Prozent erhöht werden, mahnt der Wirtschaftsweise Truger.
Die Fed hat die Zinswende eingeleitet und will so eine hohe Inflation bekämpfen. Das wird weltweite Folgen mit sich tragen. Fragen und Antworten.
Die US-Notenbank Fed will die Zinsen anheben, um die Inflation zu bekämpfen. Das ist richtig, birgt aber Risiken – auch für die Eurozone.
Der neue Bundesbank-Chef Nagel ist ein finanzpolitischer Hardliner. Schlimm ist das aber nicht: Die Behörde hat ihre Macht längst an die EZB verloren.
Der Sozialdemokrat soll ab 1. Januar 2022 oberster Notenbanker werden. Hoffnung auf höhere Zinsen ist aber wohl vergeblich.
Obwohl die US-Notenbank Fed die Zinsen erhöhen will, bleibt die EZB bei ihrer Nullzinspolitik. Das ist plausibel, aber kein Trost für Sparer:innen.
Inflation, und was jetzt? Die US-Notenbank will ihre Anleihekäufe beenden und wohl die Zinsen anheben. Die EZB agiert langsamer.
Die US-Zentralbank Fed signalisiert für 2022 mehrere Zinserhöhungen. Das hat über kurz oder lang auch Auswirkungen auf Europa und die EZB.
Die Entscheidung der US-Notenbank Fed, aus den Anleihenkäufen auszusteigen, ist angemessen. Für die EZB ist es dafür aber noch zu früh.
Die US-Notenbank Fed hat entschieden, das Tempo ihrer Wertpapierkäufe zu drosseln. Das markiert eine geldpolitische Trendwende nach der Pandemie.
CDU-Wirtschaftspolitiker Merz, FDP-Chef Lindner und andere schüren im Wahlkampf Angst vor steigenden Preisen. Dabei ist die Inflation nur temporär.
Vor allem die Energiepreise ziehen stark an, die Inflationsrate steigt deshalb. Für ExpertInnen ein vorübergehendes Phänomen.