In Berlin gibt es ein Kulturfestival zu Wohnungslosigkeit. Erzählt wird die Geschichte von Betroffenen und engagierten Personen durch Kunst.
Nkisi verbindet kongolesische Musik mit Industrial zu polyrthythmischen Arrangements. Am Samstag performt sie Berlin Atonals Openless Festival.
Der alternative Kulturraum Loophole in Neukölln ist geschlossen, zumindest vorerst. Vorausgegangen waren wiederholte Beschwerden von Anwohner*innen.
Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“ fehlt jegliche Aggression. Es ist ein Fließtext, der schnell dahinströmt – poetisch, kenntnisreich und politisch.
Neuer Name, neue Moderatoren, mehr Wortprogramm: Ab 2. April sendet die RBB-Kulturwelle als „radio3“. Der Sender hofft wieder auf größere Hörerschaft.
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit.
Berlins Kultursenator wehrt sich gegen Kritik an seiner verpflichtenden Erklärung gegen Antisemitismus. Er sieht sie als Beginn eines Dialogs.
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und Performance.
Cemile Dinçer will verhindern, dass kurdische Volkslieder in Vergessenheit geraten. Ihre neuen Interpretationen veröffentlicht sie auf Youtube.
Schrift aus Leuchtstoffröhren ist ein neuer, alter Trend. Das Berliner Buchstabenmuseum widmet ihnen mit „Final Sale“ eine Ausstellung.
Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne.
Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel.
Ein großes Trotzalledem: Das wird aus den Chansons von Edith Piaf in einem ergreifenden Konzert von Vladimir Kornéev in der Bar Jeder Vernunft.
Wie Artistik entsteht, ist auch eine Sache der Produktionsbedingungen. Das Chamäleon in Mitte arbeitet mit den Spielarten des zeitgenössischen Zirkus.
Die Liedermacherin hat kürzlich ihren 75. Geburtstag gefeiert. Noch immer ist sie politisch, noch immer singt sie und noch immer raucht sie.
Der Senat führt eine Jugendkulturkarte ein. Damit bekommen junge Menschen 50 Euro als Guthaben für kulturelle Erlebnisse.
Zehn Jahre lang fotografierte Anne Schönharting Menschen in Berlin-Charlottenburg in ihren Wohnungen. Zu sehen ist das Ergebnis in „Habitat“.
Mit der Ringbahn zur Kürbiscremesuppe, mit dem E-Scooter in den Herbst – unser Autor entwickelt Strategien für Übergangsphasen.
Das diesjährige Theatertreffen in Berlin geht zuende. Es waren anregende Stücke dabei. Während der Pandemie entstanden, erzählen sie vom Verlust der Gewissheiten.