Bei den Grammys wurde Bonnie Raitt jüngst für ihr Lebenswerk geehrt. Ein Gespräch über ihre Karriere – und warum Musik und Aktivismus für sie zusammengehören.
Dialekt-Blueser, Politaktivist und Menschenfreund: Willi Resetarits alias „Ostbahn-Kurti“ ist gestorben.
Der Blues eines Wüstenvolks: „Aboogi“ heißt das neue Album der algerischen Tuaregmodernisten Imarhan. Es trägt den Sahara-Blues in die ganze Welt.
„His Last Letter“ von US-Künstler Geoff Muldaur führt tief hinein in die Geschichte von Jazz, Blues und Folk. Zudem bringt es Vergessenes ans Licht.
Dusty Hill, Bassist der Boogiebluesrocker ZZ Top, ist gestorben. Ein Nachruf auf den Musiker, der das visuelle Erscheinungsbild der Band prägte.
Der Schlager brachte ihm Ruhm, doch seine Liebe galt schon immer Jazz, Swing und Blues: Eine Würdigung zum Tod des Sängers Bill Ramsey.
„Ma Rainey’s Black Bottom“ ist eigentlich ein Theaterstück und lebt von Sprache. Doch Regisseur George C. Wolfe gelingt die filmische Übertragung.
Die Münchner Band Sasebo mischt auf ihrem Album „Sasebo Super Spreader“ Blues mit japanischem Folk und bayerischem Grant. Ein leckerer Eintopf.
Charlie „Bird“ Parker (1920-1955) hob Jazz in höhere Sphären. Erinnerungen an einen stilsprengenden und rastlosen Saxofonisten.
Die Mundharmonika ist die Leidenschaft von Marko Jovanović, mit einem Festival wollte er das Instrument ans Licht holen. Dann kam Corona.
L. A. Salami, der junge Singer-Songwriter aus London, hat’s drauf. Das zeigt sein neues Album „The Cause of Doubt & a Reason to Have Faith“.
Sänger Nick Cave veröffentlicht das stoisch-impressionistische Blues-Album „Ghosteen“. Es ist nach dem Tod seines Sohnes entstanden.
Die blaue Stunde, blau sein, blaue Flecken davontragen: In dieser Farbe steckt die ganze Welt. Die Autorin Maggie Nelson widmet ihr ein ganzes Buch.
Er ist längst in aller Welt als Soulsänger bekannt, sie bastelt gerade an ihrer Karriere. Ein Vater-Tochter-Gespräch über die weite Musikwelt und Neukölln.
Saze berührt alles zwischen Liebe und Tod. Sie ist ein kollektives Lamentieren nah am Blues, bei der Band Saz'iso kippt sie fast in balkanisches Jodeln.
Vagabund und Country-Barde Digger Barnes hat sein viertes Album „Near Exit 27“ veröffentlicht. Nun ist der Hamburger Musiker auf Tour.
B.B. King sei von seinen Mitarbeitern vergiftet worden, behaupten dessen Töchter. Womöglich ist das nur die zweite Runde einer juristischen Schlammschlacht.
Er kam von den Baumwollfeldern des Mississippi. Mit seinen aufbrausenden Akkorden und subtilen Vibratos hat B.B. King den Blues geprägt.
Er beeinflusste ganze Generationen von Musikern. Am Donnerstag ist die Blues-Legende B.B. King im Alter von 89 Jahren in Las Vegas gestorben.
Der New Yorker Multiinstrumentalist Elliott Sharp kommt von Jazz und Blues. Nun hat der Künstler eine Oper über Walter Benjamin komponiert.