Der Senat will Winterdienst mit Salz auf Radwegen testen – BaumschützerInnen sind besorgt.
In Hannover hat das Verkehrsministerium die Stadt angewiesen, einen Pop-up-Radweg zurückzubauen – dabei hält selbst die Polizei ihn für sinnvoll.
Klimaziele sind nur mit umfassenden Veränderungen im Verkehr zu erreichen. Für diesen Meilenstein muss sich was an der politischen Stellung des Fahrrads ändern.
In Brandenburg kooperiert der BUND mit den neuen Formen des Klimaaktivismus, erklärt Axel Kruschat vom BUND Brandenburg.
Marlies Jensen und Dorothee Tams wurden wegen dem Sprayen von Radweg-Symbolen von der Stadt Schleswig verklagt. Das Verfahren wurde nun eingestellt.
Bundesverkehrsminister Scheuer hat einen neuen Radverkehrsplan vorgelegt. Bis 2030 soll Deutschland ein lückenloses Radwegenetz bekommen.
RadlerInnen sind sauer über Schneemassen auf ihren Wegen. Wozu gibt es denn das Mobilitätsgesetz? Doch die Hintergründe sind kompliziert.
Hamburgs Radwege bleiben vielfach ungeräumt. Fahrradverbände kritisieren, dass die Stadtreinigung zu spät reagiere.
Um den Ausbau von Straßen kümmern sich auf Bundesebene riesige Verwaltungseinheiten, um den Radverkehr nur wenige Personen.
Viele Bundesstraßen haben keinen Radweg. Doch mit der Ausweitung geht es nicht voran. Der Erhalt der Infrastruktur geht auf Kosten neuer Strecken.
Zwei Aktivistinnen haben in Schleswig Pop-up-Radwege mit der Sprühdose angelegt – und eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung kassiert.
Der Dialog zum Ausbau des „Spreewegs“ in Charlottenburg geht einigen Beteiligten zu schnell. Sie fürchten um den naturnahen Charakter der Strecke.
Je angenehmer das Radfahren wird, desto mehr Menschen werden vom Auto aufs Rad umsteigen. Das macht dann auch das Autofahren netter.
Die „Pop-up-Bikelanes“ können nach OVG-Urteil vorerst bleiben. Das ist gut so. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie auch langfristig bleiben.
Berlins Pop-up-Radwege dürfen bleiben – vorerst. Der Verkehrswandel in Richtung nachhaltige Mobililtät rückt damit ein Stückchen näher.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute mit einem Poem über die Tücken der Verkehrswende. Mit Drahtesel.
Ein Jahr nach dem Unfall mit vier Toten soll die Invalidenstraße in Berlin-Mitte eine Fahrradspur bekommen. Initiativen rufen zum Gedenken.
In Berlin wird die Friedrichstraße zur Fußgängerzone mit Radweg. Ein Modellversuch auf 500 Metern, aber mit Bedeutung weit über die Stadt hinaus.
Durch Auenlandschaften und begleitet von Rehen durch Marzahn wandern? Das ist möglich auf dem Radwanderweg entlang der Wuhle.
Zu Beginn der Pandemie hat die Stadt Bogotá den Straßen Platz für Radler*innen abgezwackt. Diese temporären Wege sollen nun dauerhaft bleiben.