Mit Bernhard Schlinks Drama „20. Juli“ fragen die Kammerspiele Hamburg nach der Legitimität von Gewalt im Kampf gegen Rechts. Brachial sind die dramatischen Mittel
Nachträglich vereint: Zwei Ausstellungen – in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und im Willy-Brandt-Haus – erinnern an Frauen im NS-Widerstand. Ein Anfang, ihrer in Zukunft auch dauerhaft zu gedenken?
Beklemmung zum Doppel-Jubiläum: Mit der Ausstellung „Der heimliche Kaiser“ blickt der Niederländer Marcel van Eeden in Goslar und in Braunschweig auf die örtliche Geschichte
Eine Wanderausstellung beschäftigt sich in Osnabrück mit frühem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Heute ist die Ausgangslage eine andere, sagt der Kurator, der Politikwissenschaftler Thomas Altmeyer