Am Montag lädt Merkel zum Energiegipfel. Die Teilnehmerliste macht klar: Atomstrom bleibt weiter auf der Agenda. Umweltschützer und Opposition bezweifeln, dass das Treffen zu einem grundlegenden Strukturwandel führen wird
Ökostrom gibt es beim örtlichen Quasimonopolisten wie beim alternativen Stromanbieter. Doch die Kölner nutzen die ökologisch produzierte Energie kaum. Dabei kostet „sauberer“ Strom pro Monat nur etwa vier Euro mehr