VERBÄNDE Der einstige taz- und „Spiegel“-Redakteur Gerd Rosenkranz zieht sich aus der Arbeit der Deutschen Umwelthilfe zurück. Damit verliert die Ökologenszene einen wichtigen Mann
Das Bundesamt für Energie in Bern will die Eidgenossen mit einigen Vorschlägen zu mehr Effizienz anstiften. Ein neues Stategiepapier soll dabei helfen.
Wenn keine Rückschritte schon ein Fortschritt sind: Auf der UN-Klimakonferenz in Doha wird über das Klimaabkommen 2015 verhandelt. Die EU fällt dabei als Vorreiter aus.
Der vor wenigen Tagen verkündete Atomaustieg bis 2040 ist vom Tisch. Japans neue „Energie- und Umweltstrategie“ ist auf Druck der Industrie zustande gekommen.
Peter Altmaier legt seinen großen Plan für die Energiewende vor. Und überrascht alle damit, die Klimaziele der Europäischen Union deutlich verschärfen zu wollen.
Die Bundesregierung gilt weltweit als Vorreiter einer „grünen Wirtschaft“. Aus der Nähe betrachtet, sind die Fortschritte allerdings längst nicht so groß.
Der Anteil des Atomstroms in Japan könnte bis 2030 halbiert werden. Die Nuklear-Lobby hält dagegen und versucht, ein Datum für den Atomausstieg zu verhindern.
Statt in Europa in die Erneuerbaren Energien zu investieren, setzt Eon in Schwellenländern weiter auf Atomenergie und Kohle. Kritik kommt von Umweltschützern.