meinungsfreiheit Die niedersächsische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung des Radikalenerlasses, Jutta Rübke (SPD), fand heraus dass dass 170.000 BewerberInnen auf ihre Gesinnung hin überprüft wurden. Über den Schaden für die Betroffenen und die Demokratie
Erst hielt die Adelsfamilie von Bismarck sich nicht an das Gesetz, dann klagte sie gegen die Jagdbehörde. Doch Jagdgatter im Sachsenwald bleiben verboten
Radikalenerlass 170.000 Bewerber des öffentlichen Dienstes wurden in Niedersachsen von 1972 bis 1988 auf ihre „Verfassungstreue“ durchleuchtet. 130 Menschen erhielten daraufhin ein Berufsverbot
Handball Die Frauen des Buxtehuder SV haben nach einem Remis in einem spannenden Spiel gegen Titelverteidiger Thüringer HC Chancen, ihr Saisonziel zu erreichen: die Teilnahme am Europapokal
Tierquälerei Drei Schweine sollen in einem Schlachthof im niedersächsischen Georgsmarienhütte lebend im Heißwasserbad gelandet sein. Landkreis untersucht den Fall. Grüner fordert Geldstrafe