taz.de

wortwechsel

Die Lage falsch eingeschätzt

Links und rechts +++ Nazis und die Polizei +++ Äthiopien und Israel +++ Biken und posen +++ Humus und Garten +++ So viele Themen, so wenig Platz

1.9.2018

briefe, S. 37

Zeitung Straßenfeger, gehalten von einer Person mit Warnweste hält

Straßenzeitungen in Deutschland

Hyperlokal, hypersozial

Gibt es eine Krise der Straßenmagazine? „Motz“, „Hinz und Kunst“ und Co. haben ihre eigenen Strategien gegen das Zeitungssterben.

Von Miriam Heinbuch

7.8.2018

Thomas Mauch hört auf den Sound der Stadt

Von Thomas Mauch

12.7.2018

taz.plan, S. 33

kinotipp

5.7.2018

taz.plan, S. 33

wortwechsel

„Oh, wie ich hoffte, solche Sätze in der taz zu lesen“

Rotorengeräusche und Schlagschatten in der Idylle. Probleme mit dem Datenschutz. Feiern in Israel, Tod in Palästina. Mai 68, die Linke und die Rechte. Lieber kein Trump

19.5.2018

briefe, S. 37

JournalistInnen im Weißen Haus

Der Präsident lässt bitten

Die US-Regierung mag keine JournalistInnen? Im Gegenteil, sagen die KorrespondentInnen im Weißen Haus. Unter Trump läuft einiges gut.

Von Peter Weissenburger

6.5.2018

Thomas Mauch hört auf den Sound der Stadt

Von Thomas Mauch

19.4.2018

taz.plan, S. 33

Ein Regenbogen am Himmel über der Familienkirch in Wien

Konstruktiver Journalismus

Berichte, die die Welt verbessern

Konstruktiver Journalismus will Lösungen aufzeigen statt Probleme beschreiben. Mehrere Formate im arbeiten bereits damit. Funktioniert das?

Von René Martens

30.3.2018

wortwechsel

„Tischlein, deck dich!“ Reicht’s noch für alle?

Notbremsung der Essener Tafel: neue Registrierungen nur noch für deutsche Bedürftige. Rassistisch? Überforderte Ehrenamtliche? Buhleute für miserable Armutspolitik?

3.3.2018

briefe, S. 37

Zwei Menschen in weißen Mäntel halten rosafarbenen Schleim in ihrer Händen. Darunter der Text „Zu viel Hirnschleim“

Medienwissenschaftler über Satire

„Eine politische Einstiegsdroge“

Dennis Lichtenstein und Cordula Nitsch haben den politischen Inhalt von Satire-Sendungen verglichen. Bürger wollen Politik unterhaltsam konsumieren, sagt er.

Interview von Anne Fromm

2.2.2018

Journalismus-Projekt im Libanon

Gute News für das Camp

„Campji“ heißt ein Projekt der Deutschen Welle. Die ReporterInnen berichten aus dem Beiruter Flüchtlingscamp Schatila.

Von Tom Mustroph

29.1.2018

wortwechsel

Lesen. Grübeln.Empören. Schreiben

Große Koalition. Männliche Grapscherei. Schwarze Liste in Israel. Die österreichische Regierung. Und einiges mehr beschäftigte Leserinnen und Leser diese Woche

20.1.2018

briefe, S. 37

zitat der woche

13.1.2018

briefe, S. 37

wortwechsel

Unter Strom – an der Kette der Konzerne

Freiwillig an den Info-Tropf des Smartphones gelegt? Unfreiwillig per BlockchainSchweizer Energiedeals bedienen? Und wann werden wir fürs Googeln zahlen müssen?

6.1.2018

briefe, S. 37

Fußgänger vor der Bank of England in London

Globalisierter Journalismus

In der Welt mitreden

Im internationalen Journalismus spielen deutsche Medien kaum eine Rolle. Wie die großen Verlage das ändern wollen.

Von Daniel Bouhs

13.12.2017

Ein Auto fährt durch die zerbombte Stadt

Syrischer Journalist über die Ex-IS-Stadt

„Rakka ist nicht frei“

Abdalaziz Alhamza war mit seiner Gruppe „Raqqa is being slaughtered silently“ lange die einzige unabhängige Quelle in Rakka. Der IS ist vertrieben, die Arbeit bleibt.

Interview von Anne Fromm

3.12.2017