Die da unten Rechte spielen Menschen, die auf der Straße leben, und Geflüchtete gegeneinander aus. Doch fühlen sich Wohnungslose tatsächlich bedroht? Wir haben drei von ihnen gefragt
Am Wochenende beschließt die Linke ihr Wahlprogramm. Aber wie sieht es an der Basis aus, fern der Prominenz um Gysi, Lafontaine und Co? Eine Spurensuche.
Europameisterschaft 2012: Ausnahmezustand auf den Straßen und im Fernsehen – wo der Fußball zusammengenäht wird und was ihn als mediales und ökonomisches Ereignis im Innersten zusammenhält, erkundet der Kontext-Autor
LINKE Spaltung – dieses Wort liegt auf dem Parteitag in Göttingen in der Luft. Doch dann gelingt den einen doch kein Durchmarsch, und die anderen berappeln sich. Heraus kommt ein Patt. Gespielt wird trotzdem weiter
Mit Oskar Lafontaine verlässt der letzte deutsche Politiker alten Schlags die politische Bühne. Der Volkstribun und Egomane hat viele fasziniert und noch mehr enttäuscht.
Nicht nur ein Medienklischee: Der Kampf zwischen Oskar Lafontaine und Dietmar Bartsch ist wieder mal der zwischen Fundis und Realos. Und was machen die Parteifrauen?
Nach der Niederlage an Rhein und Ruhr: Der offene Machtkampf um die Parteiführung der Linken spitzt sich zu. Alle warten auf ein Signal von Lafontaine.
Der Spitzenkandidat der SPD in Schleswig-Holstein, Torsten Albig, über den Erfolg der Piraten, Kritik an der Schuldenbremse und seine Unterschiede zum Landeschef Stegner.
Nach dem Rücktritt von Gesine Lötzsch vom Linkspartei-Vorsitz warten alle auf ein Wort von Oskar Lafontaine. Doch der ist im Urlaub. Zeit für Gerüchte.
Gesine Lötzsch gibt ihre politische Karriere auf – für ihren Mann Ronald. Der Sprachwissenschaftler saß in der DDR im Knast und wurde dann IM. Ein Doppelporträt.
Ohne Leidenschaft und Selbstvertrauen torkelt die Linke in Richtung Landtagswahl. Die verbliebenen Hoffnungen richten sich auf die Spitzenkandidatin Katharina Schwabedissen.