Seit 1990 ist der als RAF-Terrorist beschuldigte Burkhard Garweg abgetaucht. Jetzt äußert sich der 56-Jährige, die taz dokumentiert hier sein vollständiges Schreiben.
Wie sollen Fachkräfte Deutsch lernen, wenn es keine Sprachkurse mehr gibt? Nach dem Ampel-Aus fehlt Finanzierung an allen Ecken. Das trifft auch die politische Bildung und den Digitalpakt.
Das Massaker der Hamas an Juden am 7. Oktober 2023 als Pogrom zu bezeichnen, ist falsch, findet der Historiker Enzo Traverso. Ein Gespräch über den Krieg in Gaza und missbräuchliche Erinnerung an die Schoah
Ein erwachsener Mann hat in der Berliner Antifa in den 90er Jahren dutzende Jungen sexuell missbraucht. Jetzt tun sich Betroffene zusammen, damit sich das nicht wiederholt
Maya Grossmann ist in Charkiw geboren und jüdisch. Nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs erfuhr sie viel Solidarität, seit dem 7. Oktober fühlt sie sich alleine
Beim Kampf gegen Antisemitismus darf es keine Strafbarkeitslücken geben. Unter dieser Prämisse prüfte eine Tagung das Strafrecht und machte Reformvorschläge.
Polizei und Justiz ließen ihre männlichen Mitinsulaner beim Klaasohm-Fest „traditionell“ gewähren, jetzt aber soll Schluss sein mit dem alten Brauchtum, die Frauen zu verprügeln
Die Wissenschaftlerin Juana Awad erforscht das Archiv der ehemaligen „Werkstatt der Kulturen“ in Neukölln. Es ist eine Art Gedächtnis der „Multikulti-Stadt“ Berlin.