Ein Terminal des Pariser Flughafens de Gaulle musste geräumt werden, weil zu viel Schnee auf dem Dach liegt. Zudem warteten tausende Menschen, weil das Enteisungsmittel ausgegangen war.
Der ungarische Regierungschef Orban will das umstrittene neue Mediengesetz "auch im Traum" nicht ändern. Schriftsteller Konrad fühlt sich an die Machtübernahme der Nazis 1933 erinnert.
Eine Anarchistische Gruppe hat sich zu den Anschlägen in Rom bekannt. In einem Schreiben erklären sie, die Explosionen seien Racheaktionen gewesen. Zwei Menschen wurden schwer verletzt.
Die Maria-Heil-Kirche war Mittelpunkt der Christen aus Bagdad. Dann starben bei einem Anschlag 53 Menschen. Das Massaker hat unter den Gläubigen eine Fluchtwelle ausgelöst.
Ein Werbespot im Netz rekonstruiert im Zeitraffer die Geburt Christi mit den Mitteln des digitalen Zeitalters. So hat Josef ein Facebook-Account und Melchior bestellt Myrrhe bei Amazon.
Mit der Akkreditierung des von Quattara ernannten Botschafters hat die UNO den Wahlsieger in der Elfenbeinküste anerkannt. Menschenrechtler kritisieren Entführungen durch Gbagbos Anhänger.
Mitten in der Eurokrise führt Estland zum 1. Januar die Währung ein. Das ist im Land umstritten: Um die Kriterien zu erfüllen, fuhr Tallinn einen harten Sparkurs.
Vor kurzem ist der vierte Teil der „Lamas mit Hüten“ erschienen. Der macht genauso wenig Sinn wie die Teile zuvor, weiß aber genau dadurch zu überzeugen.
Lustig, frech, schräg! Das sagte man in den 1990er-Jahren über die "Monkey Island"-Spielereihe. Jetzt wurden für "Tales of Monkey Island" die bekannten Charaktere reanimiert.
RELIGION Das Massaker hat unter den Christen eine Fluchtwelle ausgelöst. Hunderte Familien haben die Hoffnung verloren, dass der Staat willens ist, die belagerte Minderheit im Irak zu schützen. Viele sitzen auf gepackten Koffern