Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: Kleinstparteien. Die taz lässt sie zu Wort kommen. Dieses Mal: die Familien-Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der von Rot-Grün geforderte Mindestlohn von 8,50 Euro ist längst überfällig. Doch gerade für kleine Betriebe kann er das Aus bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Sie haben keinen Fernseher? Dann entgehen Ihnen die Highlights des Wahlkampfs: Die TV-Wahlwerbespots der Kleinstparteien. Hier die Top10.
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Typ: Bericht
Juli Zeh und andere deutsche Schriftsteller protestieren mit einem Brief gegen den Umgang mit der NSA-Affäre. Bei der Übergabe musste die Presse draußen bleiben.
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Typ: Bericht
Bleibt Europa der Verlierer, wenn die Linke in Deutschland gewinnt? Womöglich, denn sie verfolgt keine Alternativen zur Austeritätspolitik.
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Typ: Kommentar
Warum nicht mal umgekehrt? Parteien kämpfen mit Plakaten und Hausbesuchen. Eine Berliner WG zeigt, dass es auch anders geht.
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Typ: Bericht
Beim letzten Katerfrühstück diskutierten Jimmy Schulz (FDP), Susanna Kahlefeld (Grüne) und Helge Braun (CDU) über Wahlrecht für alle.
Typ: special
Konservative nutzen die Pädophilie-Debatte, um den Grünen mit drastischen Unterstellungen vor der Wahl zu schaden. Die Fakten werden ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Doppelpass-Versprechen und neues Personal: Die SPD will das Vertrauen von Bürgern mit Migrationshintergrund wiedergewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Noch Mitte der 80er plädierten die Göttinger Grünen dafür, Sex mit Schutzbefohlenen zu legalisieren. Da hätten sie es schon besser wissen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Fraktionschef der Linken ist gelassener als in seiner Jugend. Ein Gespräch über Eitelkeit, einsame Abendessen und Privilegien des Alters.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nicht alle Parteien verlieren Wähler in gleichem Maß. Armut und Wahlverhalten gehören zusammen. Verliererin ist deshalb vor allem die SPD.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Behinderung ist vor allem eine Frage der Perspektive. Politiker sollten mehr mit Menschen mit Einschränkungen sprechen als über sie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die taz testet Parteien unter Einfluss von Drogen. Dieses Mal: Rot-Grün vorfühlen – stoned in der Berliner Zentrale der Sozialdemokraten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vernunftehe, Traumhochzeit, relaxtes Mittebündnis und eine bürgerliche Horrorvision: In Hessen gibt es Alternativen zu CDU und FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Grünen hätten ihr Verhältnis zur Pädophilie im Jahr 1989 korrigiert, sagt Jürgen Trittin. Damals traf sich der Bundeshauptausschuss in Bonn.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wer Rot-Grün oder die Linkspartei und damit unter Umständen mehr Sozialleistungen wählt, der muss deren Missbrauch in Kauf nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die PARTEI präsentiert ihr „wahlentscheidendes“ Plakat. Sie fordert ein Existenzmaximum, einen Schauprozess für Merkel und die Macht.
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Typ: Bericht
Die Privilegien von Katholiken und Protestanten gehen an der Realität vorbei. Nur Linke und Piraten fordern den Abbau der kirchlichen Vorrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Ihre Wahlstimmen laufen unter „Sonstige“: die Kleinstparteien. Die taz lässt sie sprechen. Diese Mal: Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit, BIG.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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