Sven Regener und Leander Haußmann feiern Premiere mit „Intervention!“. Das Stück mündet in Wortgeschwurbel ohne dramaturgischen Bogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Kunst fungiert Said Baalbaki als Sammler und Forscher. Zu sehen sind seine Werke in der Galerie Nord in Moabit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der 10. Europäische Monat der Fotografie zeigt Fotokunst in 100 Ausstellungen. Doch wie autonom ist die Fotografie heute?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Akustische Traumreisen und meterhohe Tierskulpturen: Zwei Ausstellungen in Frankfurt am Main ergänzen sich für eine Reise in die Fantasie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Peter Weibel hatte so viele Ideen, dass er an zwei Enden brannte, mindestens. Ein Nachruf auf den Pionier der Aktions- und Medienkunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler, Theoretiker, Kurator und langjährige Direktor des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe starb nach kurzer Krankheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kochi-Muziris Biennale in Südindien lenkt den Blick auf regionale Kunst und hat viel zu erzählen. Die Organisation kämpfte mit Schwierigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schwedische Schriftstellerin Karin Smirnoff entwirft in ihrem Roman „Wunderkind“ eine kindliche Heldin von immenser seelischer Resilienz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Teddyfell ist in der Mode gerade allgegenwärtig. Ist das bloß eine Ausweitung der Komfortzone? Oder steckt noch etwas anderes dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Technikmuseum widmet einem Arbeiter der Reichsbahn eine Sonderausstellung. Im Holocaust hatte er zwei Jüdinnen gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Möglichkeiten und Grenzen hat Kunst im Krieg? Ein Gespräch mit der ukrainischen Kuratorin Alona Karavai – auch über Objekte aus Kampfzonen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das ist keine Party, sondern Maloche. „Monosau“ nach Texten von Jonathan Meese an der Berliner Volksbühne spielt mit Sprache, Mythen und Macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der diskrete Charme der Reduktion“ schickt Schorsch Kamerun das Publikum im „Vollgutlager“ Berlin durch einen Parcours der Nachdenklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon lange wird mit Grafikdesign auch feministische Bildpolitik betrieben. Die Guerrilla Girls machen es im MKG Hamburg sichtbar, endlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Landschaft der Arktis verändert sich. Gregor Sailer fotografierte dort die Spuren des Menschen. Zu sehen ist seine Ausstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hessische Staatstheater Wiesbaden zeigt ein Stück über den Kurdenkonflikt nach einem Roman von Bachtyar Ali. Das Publikum applaudierte stehend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatma Aydemirs Familienroman „Dschinns“ lebt von seinen genauen Beobachtungen. In Berlin hat Nurkan Erpulat den Stoff nun überzeugend inszeniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr experimentelles Werk ist für viele schwer verdaulich. Doch das hat Yoko Ono nie gestört. Bis heute setzt sie sich für Menschenrechte ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Münchner Kammerspiele haben derzeit eine ausgewachsene Auslastungskrise. Außer, wenn das jüdische Kammerorchester auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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