FDP und Union fordern weiterhin, bei den Ärmsten zu sparen, um das Haushaltsloch zu stopfen. Zumindest für 2024 ist das aber wohl nicht mehr möglich.
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Typ: Bericht
FDP und CDU wollen die Erhöhung des Bürgergelds bremsen und den ärmsten Teil der Bevölkerung ärmer machen. Sie haben den Bezug zur Realität verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der CDU-Chef hätte gute Chancen, der nächste Kanzler zu werden. Was ihm allerdings im Wege steht: strategische Dummheiten, wie beim Bürgergeld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Arbeitsministerium will das Bürgergeld erhöhen. Auch bei der Kindergrundsicherung verschärft sich der Ton.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
FDP-Generalsekretär Djir-Sarai will die zu Januar geplante Erhöhung zurücknehmen. Der Paritätische warnt die Ampel vor dem nächsten Verfassungsbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer arbeitet, sollte deutlich mehr Geld bekommen. Aber statt denen, die es nicht tun, das Bürgergeld zu kürzen, sollte der Mindestlohn erhöht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor der Haushaltsdebatte geht es ums Bürgergeld. Der Arbeitsminister warnt, den Job für Sozialleistungen aufzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Markt ist ein possierlicher Gesell, der in Krankenhäusern, ÖPNV, Bildung und Wohnen schon allerhand Schabernack anrichtet. Und er pumuckelt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Roboter übernimmt Behördenaufgaben, die selbst den feurigsten Sachbearbeiter*innen keinen Spaß machen. Das spart nicht nur ein paar Minuten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Dem Sozialkaufhaus „Spenda Bel“ in Hamburg-Wandsbek droht die Schließung, weil der Bund Gelder kürzt. Leidtragende sind Kund*innen und Beschäftigte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wer arbeitet, hat deutlich mehr Geld als Bürgergeldempfänger:innen, sagen neue Zahlen. Die Politik muss dennoch mit wachsender Missgunst umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Finanzminister Lindner kündigt Entlastungen in Höhe von fast zwei Milliarden Euro an. Der Kinderfreibetrag und der steuerfreie Grundbetrag sollen steigen.
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Typ: Bericht
Nur sehr wenige richten sich mit einer Kombi aus Schwarzarbeit und staatlichen Hilfen ein. Die Hunderttausenden Bedürftigen sollten dafür nicht in Geiselhaft genommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Das Bürgergeld steigt zum 1. Januar 2024, hierbei wird die Inflation stärker berücksichtigt. Die Anhebung wirkt sich auch auf die Kindergrundsicherung aus.
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Typ: Bericht
Etwa 200.000 Familien mehr erhalten seit diesem Jahr solche staatliche Unterstützung. Fast 2 Millionen Kinder leben in Familien, die Bürgergeld bekommen.
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Typ: Bericht
Alleinlebende mit niedrigen Einkommen sind weiterhin am stärksten von der Geldentwertung betroffen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
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Typ: Bericht
Die Erfolge der Ampel verblassen hinter den Streitigkeiten der Koalitionspartner. Sie muss dringend das Vertrauen in der Bevölkerung zurückgewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Höhere Freibeträge, Prämien für Abschlüsse, ganzheitliche Betreuung: Klingt gut, wäre da nicht die Personalknappheit in den Jobcentern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit Christina Sander Mutter geworden ist, ist sie von Armut gefährdet, und die Preise steigen. Wie sich eine Alleinerziehende durch die Krise boxt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Warum wollen Menschen kein Geld vom Staat, obwohl sie Anspruch darauf haben? Die Sozialwissenschaftlerin Jennifer Eckhardt glaubt: auch aus Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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