Der Kunsthistoriker Hartwig Fischer ist einer von vielen aus dem europäischen Kulturbetrieb, die nun in Saudi-Arabien hohe Museumsposten bekleiden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selten waren Urheberrechtsverletzungen so leicht zu begehen wie mit KI. Die Programme „Glaze“ und „Nightshade“ sollen das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Videokunst von Bill Viola war medienkritisch, spirituell und manchmal von barocker Monumentalität. Nun ist der US-Amerikaner gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der zweiten Ausgabe der Ausstellung „Gegenwarten“ in Chemnitz geht es um die ganz großen Themen. Und ums Auto.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Osnabrücker Museumsquartier will mit seiner Kollwitz- und Barlach-Ausstellung die Opfer der Kriege in Erinnerung rufen. Das gelingt eindrucksvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Claudia Busching ist Gastgeberin der Ausstellungsreihe „Zeichenraum“ in Pankow. Dort greifen die Linien von der Fläche auf die Wand über.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als wild galten die Young British Artist, zu denen Sarah Lucas gehört. Eine Retrospektive in Mannheim betont ihre sozialkritische Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manfred Henkels Kunst im öffentlichen Raum in Berlin wird heute übersehen. Er galt als ein katholischer Künstler, den die Wahrnehmung interessierte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alternativ zum Public Viewing: Marianna Simnett erkundet in der Videoinstallation „Winner“ im Hamburger Bahnhof Gewaltmomente im Fußball.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mit einem Tiger schlafen“ zeigt Regisseurin Anja Salomonowitz die Malerin Maria Lassnig als spröde Figur, gespielt von Birgit Minichmayr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Langspielplatte „eNDe – DDR von unten“, 1983 in Westberlin veröffentlicht, steckte die Geschichte von Punk in der DDR. Eine Rekapitulation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie entwarf eigensinnige Tech-Welten, heute malt Ulla Wiggen melancholisch-sachliche Körperbilder. In Kassel wird ihre erste Retrospektive gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Globale Süden“ ist Leitlinie für Kurator Adriano Pedrosa auf der jetzigen Kunstbiennale von Venedig. Wofür steht der Begriff in der Kunstwelt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hardcore-Entschleunigung und Frohsinn im Geiste: Die Ausstellung „imPossible“ in Baden-Baden geht zu den Urgründen der Bildfindung und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg führt Informatik als Pflichtfach ein und kürzt dafür den Wahlbereich. Der Kunst-Fachverband findet das falsch und hätte eine bessere Idee.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Kurpfälzische Museum Heidelberg widmet den Fälschungen von Kunstwerken eine Ausstellung. Sie gehören zur Geschichte der Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Relevante Fragen für den Kulturbetrieb behandelt die erste Klima Biennale Wien. Doch ist es gut, dass sie angewandte mit der freien Kunst verwechselt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Royal Academy in London zeigt, wie sich Kolonialismus in der Kunst von 1768 bis heute abbildet. Sie ist nicht nur düster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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