Auf der Suche nach mutmaßlichen Dealern dringt die Polizei in die Hamburger "HafenVokü" ein. Anwohner:innen protestieren gegen das Vorgehen.
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Typ: Bericht
Künstliche Intelligenz soll im Bahnhofsviertel künftig verdächtige Bewegungen erkennen und Alarm auslösen. Der Datenschutzbeauftragte weiß von nichts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Abgeordnete befragen Polizei und Behörde zu den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas. Beamte müssen Nebentätigkeit in Schießklub aufgeben.
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Typ: Bericht
Verdacht auf fahrlässige Tötung und gefälschte Urkunden: Ermittler durchsuchten die Wohnungen eines Polizisten und dreier Schießklub-Mitglieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein 28-Jähriger wurde am Dienstag in Hamburg verhaftet, er soll einen Anschlag vorbereitet haben. Seinem 24-jährigen Bruder wird Beihilfe vorgeworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die psychisch kranke Dagmar R. starb nach einem Herzstillstand auf einer Polizeiwache. Ihr Bruder fordert, dass der Fall aufgeklärt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Großbrand an der Hamburger Billstraße hat zu Umweltbelastungen geführt, besonders im Hafenwasser. Detaillierte Ergebnisse stehen jedoch noch aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit einer Demo will eine Initiative will auf die Situation obdachloser Menschen hinweisen. Die Ignoranz in Politik und Gesellschaft sei groß.
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Typ: Interview
Bei Hamburgs Behörden ist jetzt Krisenbewältigung angesagt. Gebrannt hat es an der Bille nicht das erste Mal, doch Konsequenzen gab es seither nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Beamte haben einem Taxifahrer Younes Shodjaedin Handschellen angelegt und die Füße weggetreten. Anlass war eine simple Ordnungswidrigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird über das Waffenrecht, mögliche Behördenfehler und die Einordnung der Tat gestritten.
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Typ: Bericht
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei beschlagnahmt Plakate, die auf einen rechtsextremen Polizisten aufmerksam machen. Dieser war als COP4U an Schulen im Einsatz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Hamburger Polizei hält Gangsta-Rap für schuld am schlechten Image der Polizei unter migrantischen Jugendlichen. Ihr eigenes Verhalten nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer von der Hamburger Polizei in Gewahrsam genommen wird, muss dafür jetzt Gebühren entrichten. Die Linksfraktion hält das für höchst problematisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Presse erklärt Suchterkrankte am Hauptbahnhof mal wieder zum Sicherheitsproblem. Das lässt sich nicht belegen – anders als deren Elend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
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