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Ein freier Autor des „SZ-Magazin“ soll in einer Geschichte eine Protagonistin erfunden haben. Der Journalist hat auch für „Zeit“ und „Spiegel“ geschrieben.
21.2.2019
Seit dem Fall Relotius wird die Reportage grundsätzlich infragegestellt. Ein Gespräch mit Journalistikprofessor Michael Haller.
11.2.2019
Wie die Wahrheit unter die Räder kam: Anatomie einer Affäre um den Dichter Thomas Gsella, der alle erhobenen Vorwürfe vehement abstreitet.
22.1.2019
Betrogen hat Takis Würger mit seinem Roman „Stella“ natürlich nicht. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten mit den Fällen von Relotius und Menasse.
20.1.2019
Der Fall Relotius ist der Vorhof des Verbrechens. Wenn sich der europäische Blick auf andere Kulturen richtet, werden gern Legenden erzählt.
18.1.2019
In der „Spiegel“-Affäre kamen Faktenfinder schlecht weg. Der Fall Menasse zeigt, wie wichtig es ist, dass es sie gibt: Menschen, die nachschlagen.
4.1.2019
Nach dem Fälschungsskandal beim „Spiegel“ folgen personelle Konsequenzen. Ullrich Fichtner und Matthias Geyer lassen ihren Vertrag ruhen.
30.12.2018
Nach der Fälschungsaffäre beim „Spiegel“ lassen zwei der Chefs ihren Vertrag ruhen. Das kündigte der designierte Chefredakteur Klusmann an.
29.12.2018
Der frühere „Spiegel“-Redakteur hatte Spenden für seine erfundenen Protagonisten erhalten. Diese gab er an eine Hilfsorganisation weiter.
28.12.2018
Neues aus Neuseeland: Weil es Fälscher unter den Journalisten gibt, stehen Korrespondenten nicht selten unter Verdacht, ebenfalls zu fälschen.
Eine Waldorfschule schießt sich selbst ins Knie. Der Spiegel inszeniert sich. Friedrich Merz hat in allen fraglichen Ämtern null Erfahrung.
23.12.2018
Nach dem Skandal um Fälschungen des Ex-„Spiegel“-Mannes berichtet das Magazin, Relotius habe Leser zu Spenden auf sein Privatkonto aufgerufen.
Nach der „Spiegel“-Affäre: Nicht mehr „schön“ schreiben, keine Auslandsreportagen mehr, Interviewpartner gegenchecken? Das wäre grotesk.
22.12.2018
Claas Relotius ist Produkt eines journalistischen Zeitgeistes, der Schönschreiben feiert. Und Recherche und Quellen-Transparenz vernachlässigt.
20.12.2018
Ex-„Spiegel“-Reporter Claas Relotius veröffentlichte auch Texte in anderen Medien. Auch darin tauchen offenbar erfundene Passagen auf.