Die Luftqualität in Osteuropa ist oft viel schlechter als offiziell angegeben, so eine Studie der Deutschen Umwelthilfe. Schuld sind Dieselabgase.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Dieselskandal wollen Verbraucherschützer Schadenersatz für Mercedes-Kunden erstreiten. Nun waren sie vor Gericht in wichtigen Punkten erfolgreich.
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Typ: Bericht
Wegen manipulierter Abgaswerte klagen Anleger gegen VW und Porsche. Ex-Chef Herbert Diess hat als Zeuge ausgesagt – und Verantwortung von sich gewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Euro-6-Dieseln des Konzerns findet das Kraftfahrt-Bundesamt Motoren, die die Abgasreinigung abschalten. Nun fordert sie umgehend Nachbesserungen.
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Typ: Bericht
Urteil im Diesel-Skandal: Ex-Audi-Chef Rupert Stadler hat weggeschaut und seine Pflichten vernachlässigt, muss aber nicht ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Manager Rupert Stadler ist wegen Betrugs schuldig gesprochen. Ins Gefängnis muss er aber nicht. Autos hatten mehr Abgase ausgestoßen als angegeben.
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Typ: Bericht
Zwar haben Autokäufer nun Anspruch auf Schadensersatz. Doch der wird die Hersteller nicht zum Umdenken bringen. Das könnte nur der Vertrauensverlust.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs: Wer einen Diesel-PKW mit Thermofenster kaufte, hat Anspruch auf Schadensersatz. Aber es gibt Tücken.
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Typ: Bericht
Bei Tests entdeckt die Organisation Abschalteinrichtungen in der Software von älteren Dieselautos. Der Hersteller weist die Anschuldigungen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ex-Audi-Boss Rupert Stadler hat im Abgas-Betrugsprozess ein Geständnis abgelegt. Der Deal zeigt, dass die deutsche Justiz wieder gescheitert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach über zwei Jahren Gerichtsprozess zum Dieselskandal räumt Rupert Stadler Betrugsvorwürfe ein. Mit einer Bewährung kommt er prompt davon.
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Typ: Bericht
Mehrere Jahre ist das Whistblower-Gesetz von der Ampel-Koalition verschleppt worden. Nun wurde es weiter abgeschwächt – ausgerechnet auf den letzten Metern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Prozess um den Dieselskandal will der frühere Audi-Chef Rupert Stadler gestehen, um sein Strafmaß zu mindern. Er saß bereits 2018 im Gefängnis.
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Typ: Bericht
Mit dem Urteil des EuGH sind Klagechancen auf Schadenersatz für Diesel gestiegen. Die Erfolgsaussichten sind trotzdem eher gering.
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Typ: Kommentar
Viel mehr Dieselfahrer:innen als bislang können laut EuGH auf Schadensersatz hoffen. Das Urteil ist auch ein Dienst an der Umwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Autobauer könnten auch haften, wenn sie ohne Betrugsabsicht fahrlässig gehandelt hätten, urteilt der EuGH. Dies könnte die Rechtssprechung verändern.
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Typ: Bericht
Sieg für die Deutsche Umwelthilfe: Thermofenster sind unzulässig, urteilt das Verwaltungsgericht Schleswig. Diesel dürfen aber weiterfahren – vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Umwelthilfe erzielt vor Gericht einen Erfolg. Sie hat mehr als 100 weitere Klagen in Bezug auf verschiedene Automodelle laufen.
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Typ: Bericht
Unterlagen des Bosch-Konzerns gewähren Einblick in die Abgasmanipulation der Autobauer. Offenbar wussten VW, BMW und Co. von Anfang an Bescheid.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Abgasreinigung bei Autos darf nicht systematisch abgeschaltet werden. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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