Zwei Comics im Kibitz Verlag nehmen sich auf unterschiedliche Weise der Begegnung mit dem Tod an. Für ein junges Publikum taugen beide.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mikael Ross verwebt in seinem neuen Comic eine Coming-of-Age-Geschichte mit einer Berliner Milieustudie. „Der verdrehte Himmel“ ist ein Triumph.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felix Görmann alias Flix erzählt in „Held“ aus dem Leben seines Alter Ego. Zum zwanzigjährigen Jubiläum erscheint eine Gesamtausgabe des Comics.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Rummlers Debütcomic „Seid befreit“ übers Aufwachsen in der DDR und zur Wendezeit erzählt von Befreiung und Entwurzelung zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Erscheinen ihrer autobiografischen Bilderzählung „Genossin Kuckuck“ wird Anke Feuchtenberger mehrfach Thema auf dem Comicfestival Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fasziniert von der Fremde: Jan Bauer erzählt in seiner Graphic Novel „Unter rotem Staub“ von seinen autobiografischen Australien-Exkursionen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Sebastian Lörscher gibt in „Schatten der Gesellschaft“ einen Einblick in das Leben Berliner Obdachloser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle Nick Knatterton-Strips in einem Band legt Carlsen vor: Rechtzeitig zum 110. Geburtstag von Autor Manfred Schmidt, ohne editorischen Ehrgeiz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zeichner Flix lässt das Marsupilami durch die deutsche Hauptstadt der 1930er Jahre streunen. Sein schöner Schwanz verstört auch Braunhemden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Süffisante Illustration der Bonner Republik: Jennifer Daniel erzählt eine westdeutsche Nachkriegsgeschichte zwischen RAF, Crime und Kuriositäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichten über Sex, Gender und Identität: Erstmals gibt es alle Geschichten um Katrin de Vries' und Anke Feuchtenbergers Hure H in einem Band.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feminismen, Depressionen und ein trans Superheld: Das Programm auf dem Comicsalon 2022 zeigte seine Vielfalt in Genres, Themen und Akteur*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der ehemaligen Bundesschule, einem Bauhaus-Denkmal in Bernau, ist Aktionstag. Es gibt Workshops und ein eigens erstelltes Mosaik-Heft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Bernadette Schweihoffs Comic reist ein Paar mit der Transsibirischen Eisenbahn. Dessen Entstehung wird in einer Galerie in Berlin vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Rude Girl“ erzählt Birgit Weyhe eine außergewöhnliche Biografie. Und nebenbei gibt sie eine prima Einführung in die Critical Race Theory.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerschrocken visionär erzählt Max Baitinger von den Gedichten des Greifswalder Mädchens Sibylla Schwarz. Die ist 1638 gestorben – mit 17 Jahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verbrannt und ertrunken: Mit provokativ-ungelenkem Strich erzählt Jan Soeken die Geschichte der größten Katastrophe der zivilen Schifffahrt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Julia Zejns zweitem Comic ist die Protagonistin ungewollt schwanger. Die Entscheidung, die sie deshalb trifft, kommt ohne Drama und Trauma aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Donald Duck ist seit 70 Jahren Kult. Nun ändert der Verlag diskriminierende Wörter des Originals. Und eine Donaldistin kämpft dagegen an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit „Ode an die Feder“ ist der dritte Teil der Graphic-Novel-Serie um den Künstler „The Artist“ erschienen. Er ist famos gezeichnet – und mit Stil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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