Private TV-Sender in Spanien haben rechtes Wording übernommen, sagt Paco Audije. Es werde sich mehr ändern, wenn PP und VOX bei der anstehenden Wahl gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid sieht die WHO unterwandert von Big Pharma und der Hochfinanz. Das hat ein antisemitisches Gschmäckle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Petteri Orpo ist offiziell Sanna Marins Nachfolger als Regierungschef Finnlands. In seinem Kabinett gibt es nun 13 Frauen und 9 Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Draußen rufen Menschen „Hände weg von unseren Kindern“, drinnen lesen zwei Drag-Künstler*innen Bilderbücher vor. Das wird zum Politikum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Projekt "We Parapom!" für Chemnitz 2025 wurde abgesagt. Bürgerwille? Oder weicht man da Unbequemlichkeiten der Kunst aus?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jakob Springfeld engagiert sich für Antifaschismus und Klimaschutz in Sachsen. Über seine Erfahrungen und Anfeindungen hat er ein Buch geschrieben.
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Typ: Interview
Die meisten Taten finden sich nicht in der Statistik wieder. Entweder werden sie nicht gemeldet oder die Polizei stuft sie nicht als rechts ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Tritt der Ex-Verfassungsschutzchef nicht selbst aus der Partei aus, soll der Bundesvorstand ein Verfahren einleiten. Das beschloss das CDU-Präsidium.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren erschoss ein Attentäter den ersten Präsidenten der Zweiten Polnischen Republik. Auch heute hetzen Rechte im Wahlkampf gegen Minderheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Uruguay bestätigt ein Referendum 135 konservative Gesetzesreformen. Damit rückt das Land unter Präsident Lacalle Pou weiter nach rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen gegen zwei „Nordkreuz“-Mitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern eingestellt. Der Fall wurde 2017 öffentlich.
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Typ: Bericht
Ist die Unterscheidung zwischen links und rechts obsolet geworden? Die Neuauflage von Norberto Bobbios Klassiker gibt Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tino Chrupalla und Alice Weidel führen die AfD in die Bundestagswahl. Das ist eine Niederlage für das Meuthen-Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil die „Soziale Heimatpartei“ für das Zeigen von Schwarzweißrot demonstrieren will, warnt ein Bremerhavener Bündnis vor gewaltbereiten Rechten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jörg Bernig ist mit völkisch-nationalistischen Positionen aufgefallen. Nach heftigem Streit tritt er nicht mehr zur Wahl eines Kulturamtsleiters in Radebeul an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn Menschen Gruppen abwerten, befeuert das rechte Gewalt. Die Mitte ist Teil des Problems. Dabei könnte jeder und jede etwas dagegen tun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Ermittlungen gegen André S. sind vor allem ein Versäumnis. Denn die Behörden ermitteln gegen Einzelpersonen, nicht gegen ein Netzwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Führt der Streit innerhalb der AfD zur Schwächung der Partei? Leider nein – völkisches Gedankengut ist weit in die Mitte der Gesellschaft gerückt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck fordert Toleranz nach rechts. Doch es ist wirklich nicht die Zeit für Rechtsversteher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Spitze der AfD verhält sich demonstrativ gelassen zur neuen Konkurrenz von noch weiter rechts: Poggenburgs Abspaltung sei bedeutungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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