Die Veranstalter in Katar wollen sie in einen Ganzkörperanzug zwingen, doch Karla Borger und Julia Sude bestehen auf den Bikini.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Frauen haben dafür gekämpft, sich lässig zu kleiden. Bei Musliminnen heißt es, sie verhüllten sich freiwillig. Eine Ausstellung verharmlost den Zwang.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Franziska Giffey kam 2018 aus dem Neuköllner Rathaus ins Bundeskabinett. Und sie macht sich als Familienministerin gut.
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Typ: Bericht
Das Freibad Duvenstedt erlaubt das Baden „nur mit mitteleuropäisch üblicher“ Badekleidung. Der Burkini falle darunter, nicht jedoch ausladende Gewänder oder Tangas.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Am „Miami Beach“ bei Alexandria ist der Burkini das freizügigste Kleidungsstück. Ein paar Kilometer westlich dominiert hingegen der Zweiteiler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Designerin Michal Siv lebt in einer orthodox-jüdischen Gemeinde und verkauft keusche Bademode. Sie bedecke sich, um weniger sexuelles Objekt zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Vorurteile gegen den Osten sind meist unfair. Bei Hertha BSC und 1. FC Union ist man tolerant. Aber nackte Waden zeigen Hakenkreuz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Markus Söder geht voll bekleidet schwimmen. Kann der CSU-Mann auf diese Weise ein Vorbild für andere Politiker sein?
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Typ: Bericht
Nach dem Urteil gegen lokale Burkini-Verbote fordern verschiedene Politiker ein gesetzliches Vorgehen. Innenminister Cazeneuve widerspricht.
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Typ: Bericht
Der Würger von Wolfsburg, die Wehrpflicht, Wolfgang Bosbach performt als WoBo und Thomas de Maizière verunsichert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Nizza tobte der Streit über muslimische Bademode. Jetzt kämpfen dort Aktivisten gegen die Entfremdung Frankreichs von seinen Muslimen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Juristisch ist Klarheit fürs erste hergestellt – politisch aber noch nichts ausgestanden. Der Populismus ohne klares Ziel schlägt weiter um sich.
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Typ: Kommentar
Eine Strandparty vor der französischen Botschaft auf dem Pariser Platz in Berlin als Demonstration gegen das Burkini-Verbot in Frankreich. Auch in Berliner Bädern ist der Schwimmanzug Thema.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es sollte klar sein, dass es nur einen einzigen Menschen gibt, der über den Nacktheitsgrad einer Frau entscheidet: die Frau selbst.
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Typ: Kommentar
Viele französische Städte haben Burkinis an Stränden verboten. Das Oberste Verwaltungsgericht erklärt das nun für unrechtmäßig.
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Typ: Bericht
Das Oberste Verwaltungsgericht in Frankreich prüft die zahlreichen Burkini-Verbote. Eine Entscheidung soll es in den kommenden Tagen geben.
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Typ: Bericht
Frankreich diskutiert darüber, ob ein Verbot des Burkinis verhältnismäßig ist. Die Regierung beruft sich auf das Prinzip einer strikten Laizität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Generalverdacht gegen alles sichtbar Muslimische vergiftet das gesellschaftliche Klima in Frankreich. Der Laizismus des Landes ist gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Polizisten fordern eine Muslimin am Strand von Nizza auf, ihre Tunika auszuziehen. Die Szene verdeutlicht die aufgeladene Stimmung im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie sind angeblich eine Gefahr für Frankreichs Sicherheit: Ganzkörperbadeanzüge werden verboten, weil sie gegen „gute Moral und Säkularismus“ verstoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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