In einem Brief kritisiert Gesine Schwan mit weiteren SPD-Politiker*innen die Migrationspolitik ihrer Partei. Die SPD bringe Hetze hervor, warnt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
SPD, Grüne und FDP sind bei vielen Themen näher, als gemeinhin angenommen sagt SPD-Größe Gesine Schwan. Und so neoliberal sei die FDP auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Gerade Leuten aus dem eigenen Lager fällt es schwer, sich gegenseitig die andere Meinung zu verzeihen. Dabei geht es oft nur um Nuancen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Dem SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz fehlt Charisma. Das könnten aber andere in der SPD ausfüllen, sagt Parteikollegin Gesine Schwan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die SPD-Größe Gesine Schwan sieht den Juso-Chef inzwischen als den „eigentlichen Strategen“ der Partei. Machtpolitisch agiere Kühnert rücksichtslos.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Juso-Chef agiere machtpolitisch „ohne allzuviel Rücksicht“, sagt die SPD-Politikerin. Er sei inzwischen „die eigentliche Autorität“ in der Partei.
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Typ: Bericht
17 BewerberInnen, 23 Stationen: Mit Regionalkonferenzen will die SPD ihre neue Führung finden. Beim Start sah man bereits erste Tendenzen.
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Typ: Bericht
Die SPD-Berichterstattung ist ein Problem. Das wird klar im direkten Kontakt mit Nahles, die so präsent wirkt, wie sie medial nie vermittelt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Gemeinsam kandidieren sie für den SPD-Vorsitz. Gesine Schwan und Ralf Stegner über das Potenzial von Rot-Rot-Grün und über die Aktualität solidarischen Handelns.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die möglichen Kandidat*innen für die SPD-Spitze sind interessant und irgendwie nett. Aber das reicht nicht, um die Partei in den Griff zu bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Gesine Schwan und Ralf Stegner kandidieren nun zwei Außenseiter für den SPD-Vorsitz. Beide wollen die Partei tendenziell nach links führen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei der SPD kommt Bewegung in die Suche nach der künftigen Spitze: Gesine Schwan und Ralf Stegner kandidieren. Weitere Bewerbungen werden erwartet.
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Typ: Bericht
Mit den bisherigen Kandidat*innen findet die SPD ganz sicher nicht aus ihrer inhaltlichen Leere. Warum es eine Grande Dame wie Gesine Schwan braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Rennen um den SPD-Vorsitz treten Staatsminister Roth und die frühere NRW-Ministerin Kampmann an. Sie wollen diverser und digitaler sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Tragik der Partei zeigt sich im Casting der SPD um den Parteivorsitz. Das hat begonnen – und keinen kümmert's. Dabei gäbe es eine perfekte Lösung.
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Typ: Bericht
Gesine Schwan kann sich vorstellen, SPD-Vorsitzende zu werden. Könnte eine Intellektuelle das? Mit ihr würde vieles anders.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Personality-Magazine boomen. Barbara Schöneberger und sogar Marketing-Nerd Philipp Westermeyer haben schon ein Heft. Wir hätten da noch ein paar Ideen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hartz IV hat der SPD geschadet, sagt Gesine Schwan. Die geplante Abkehr sei richtig. Sigmar Gabriel wirft sie vor, eine Kampagne gegen Nahles zu fahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Sozialdemokraten sollten in der Großen Koalition eigenständiger werden, sagt Gesine Schwan. Vor allem müssten sie das Finanzministerium übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Von ihrer Partei fordert die SPD-Politikerin einen klaren linken Kurs. Gegen Sahra Wagenknecht hat sie keine innere Abwehr, der Kanzlerin konstatiert sie Müdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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