Als Gitarrist von Ton Steine Scherben zählt R. P. S. Lanrue zu den deutschen Rock-Ikonen. Als talentierter Kicker kennt er sich auch mit Fußball aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ein Künstler mit Widersprüchen war Rio Reiser. Doch sein Publikum wollte von ihm am liebsten Eindeutiges. Wie im Sommer 1994 …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Kreuzberg setzt seinem bekanntesten Sänger, Hausbesetzer und Jugendhelden am Sonntag ein Denkmal. Warum das eine feine Sache ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Letzte Woche hat die Autorin bei blau und gelb noch an Elche und Zimtschnecken gedacht. Nun demonstriert in ihrem Kopf selbst Ikea gegen Putin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Vor 50 Jahren besetzten Jugendliche das ehemalige Schwesternwohnheim des Bethanienkrankenhauses in Berlin-Kreuzberg. Sie wollten selbstbestimmt leben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wie wäre es diese Woche mit einem Besuch in einer tadshikischen Teestube? Die Märchenhütte kann man im Exil auf dem RAW-Gelände besuchen.
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Typ: Bericht
Am 20. August vor 25 Jahren ist Rio Reiser gestorben. Er war ein genialer Autor. Versuch einer Songanalyse.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rio Reiser ist seit 25 Jahren tot, der Flughafen Tegel darf nur kurz wiederauferstehen – es lebe also die Neue Nationalgalerie!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der DDR kannte jedes Kind den Musiker, der auch Hymnen aufs Leben gesungen hat, die alle kennen sollten: Nun bekommt Reinhard Lakomy ein Ehrengrab.
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Typ: Kommentar
Die EM geht los und die Kneipen stellen ihre Fernseher auf die Straße. Nur nicht am Rio-Reiser-Platz. Der muss noch ein bisschen warten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin gedenkt der Agitrocker Ton Steine Scherben und des Frontmanns Rio Reiser. Zum 50. Jubiläum gibt es in der Hauptstadt Ausstellungen und Konzerte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Misha Schoenebergs neuer Roman erzählt vom Lebensgefühl der 80er Jahre. Symbolbild für diese Zeit sind Rio Reiser und seine Band Ton Steine Scherben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Mit viel hanseatischer Prominenz verneigt sich das Album „Wir müssen hier raus!“ vor Rio Reiser. Es überzeugt nicht zuletzt durch stilistische Diversität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Präzise Chronistin der Berliner Lässigkeit, die schon vor Corona ins Prekäre kippelte: Christiane Rösinger erhält das Rio Reiser Sonderstipendium.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Statt Heinrich soll der Name des „Keine Macht für niemand“-Sängers stehen: Berlin-Kreuzberg bekommt seinen Rio-Reiser-Platz.
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Typ: Kommentar
Kreuzberg bekommt einen Rio-Reiser-Platz. Jetzt geht es darum, die Erinnerung an diesen anarchisch-protoqueeren Geist mit Leben zu füllen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jan Plewka ist mit dem Rio-Reiser-Liederabend „Wann, wenn nicht jetzt?“ auf Tour. Er ist nicht das Original, singt aber mit ähnlicher Hingabe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Platz für Rio Reiser in Berlin-Kreuzberg, das könnte nächstes Jahr Wirklichkeit werden. In guter Stimmung wurde darüber diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Soll der Mariannenplatz mitten im alten SO36 nach Rio Reiser benannt werden? Dazu werden in Kreuzberg jetzt Anwohner*innen befragt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sein neuer Film „Gundermann“ würdigt den legendären Ostsänger. Auch ein Porträt über Frau Merkel von der CDU könnte sich Andreas Dresen gut vorstellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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