M. guckt in einer deutschen Kneipe ein EM-Spiel – und wird beleidigt und bedroht. Der Deutsch-Italiener über Nationalismus, Aggressionen und Fansein.
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Typ: Interview
Auf der Berliner Fanmeile ist bei dieser EM nichts vom 2006er „Schwarz-Rot-Geil“ übriggeblieben. Das ist gut so. Traurig macht ein Besuch trotzdem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 12. Juni wird die EM eröffnet. Für die Fanmeile am Brandenburger Tor liegt ein neues Sicherheitskonzept vor. An den Eingängen gibt es mehr Kontrollen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Während des Champions-League-Endspiels am Samstag findet weder ein zentrales Public Viewing noch das geplante Fanfest am Breitscheidplatz statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
An der Copacabana betrachteten tausende Brasilianer bei Regen und Donner ihr großes Verderben. Es war so trist wie Usedom.
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Typ: Bericht
Public Viewing ist schwer angesagt. Aber sind der deutsche Jubel und das Fahnengewedel überhaupt zu ertragen? Vier Einschätzungen.
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Typ: Kommentar
Brasilien gewinnt auf jeden Fall die WM! Und wenn nicht, dann werden wir trauern. Doch es geht auf jeden Fall auch ohne Sieg weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Damit während der WM auch jeder mitdiskutieren kann, erklären diverse Videos im Netz die Welt des Fußballs. Das kann lustig sein – oder auch nicht.
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Typ: Bericht
Obwohl die furiosen Türken nicht dabei sind, ist diese WM bislang ein Knaller. Viele Tore, keine nervigen Diskussionen – so geht gute Unterhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Mindestens 21 Menschen starben in Nigeria beim Anschlag auf ein Public Viewing des Spiels Brasilien gegen Mexiko. Das schürt Angst im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Norden Nigerias ist Public Viewing lebensgefährlich. Ein Sprengsatz tötete nun viele Menschen, die sich Brasilien gegen Mexiko ansahen.
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Typ: Bericht
Fußball kann tief gehen, wenn das Geschrei, Geschimpfe und die Besserwisserei wegfallen. Das zeigt sich beim Public Viewing des Hamburger Blindenvereins.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der öffentlichste Geheimfavorit ist ins Turnier eingestiegen. Im deutschsprachigen Belgien ist die Hölle los – wie seit 1986 nicht mehr.
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Typ: Bericht
Eine Sportsbar in Milwaukee baut zur WM eine Favela nach. Das Fußballerlebnis soll unterhaltsam verkauft werden. Das gefällt nicht jedem.
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Typ: Bericht
Parallel zum „Fanfest“ findet ein WM-kritisches „ManiFest“ statt. Ein Dossier beschreibt das Vorgehen der Polizei als „Krieg gegen den inneren Feind“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Stadion von Union soll zu einem der größten Public-Viewing-Orte werden. Jetzt brachen dort bisher Unbekannte ein und klauten die Sitzgelegenheiten.
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Typ: Bericht
Auch nach 22 Uhr darf zur Fußball-WM geschlandet werden, was das Zeug hält. Die bisherige Regelung ist ja auch ein Terrorinstrument freudloser Schrate.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Während der WM in Brasilien wird die Lärmschutzverordnung gelockert. Auch Spiele nach 22 Uhr können jetzt kollektiv bejubelt werden.
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Typ: Bericht
Außerhalb des Olympia-Areals ist von den Spielen nur wenig zu merken. Sportübertragungen in Cafés? Fehlanzeige. Auch die Protestzone ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Gastronomie mit Bildanschluss kann sich freuen: Die Goldgrube Fußballübertragung geht in die nächste Runde, Saison genannt.
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Typ: Kommentar
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