Zur Nationalhymne lässt sich schwer tanzen. Christoph Harting versucht es dennoch. Respektlos? Nein, Hymnen werden ohnehin überschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Christoph, nicht Robert Harting gewinnt olympisches Gold im Diskuswerfen. Und pfeift auf die Nationalhymne bei der Siegerehrung. Durfte er das?
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Typ: Bericht
Nach den Klimaverhandlungen in Paris lagen sich die Delegierten in den Armen, Tränen flossen. Was fehlte, war ein Soundtrack zur Weltrettung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor dem Frankreich-Spiel war mal wieder Schweigen verordnet. Gehört sich halt. Wer hingegen bei der Hymne schweigt, wird gerügt. Was soll das?
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Typ: Kommentar
Einst gab es viel Streit um die deutsche Nationalhymne, deshalb landete sie nicht im Grundgesetz. Das will die Junge Union nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Deutschlandlied wird nicht nur von Fußballspielern verweigert. Darum bekommt die Nation eine tanzbare Hymne mit einprägsameren Lyrics verpasst.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Hinter dem Verständnis für Özil und Khediras Stummbleiben steht ein völkischer Gedanke: Die sind gar keine echten Deutschen.
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Typ: Bericht
Von der Toilette schmettert uns die deutsche Nationalhymne entgegen. Haben wir als Eltern versagt? Nein, nur andere sind von der Rolle.
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Typ: Kolumne
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