Literatur über die Beziehung zwischen Vätern und Töchtern gibt es zu wenig. Dilek Güngor hat einen Roman über dieses Verhältnis geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emma Clines Geschichten sind jenseits aller Identifikationsangebote. In „Daddy“ beleuchtet sie ambivalente Lebenslagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Schriftstellerin Priya Basil will Dinge stets aus neuen Perspektiven sehen. Das gilt auch für die Geschichte ihrer Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Lisa Krusche lässt magischen Realismus durchs ländliche Niedersachsen wehen. Ihr Roman erzählt von Hippies und Jungsein: „Unsere anarchistischen Herzen“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Realer denn je: In Judith Vanistendaels Graphic Novel „Penelopes zwei Leben“ entscheidet sich eine Ärztin dafür, Menschen in Krisengebieten zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wenig man manchmal für das eigene Leben kann: Monika Helfers anrührende, autobiografische Spurensuche nach ihrem „Vati“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Christian Kracht bricht aus dem Rad des Missbrauchs aus und testet erzählerische Grenzen. „Eurotrash“ ist seine Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Instagram diskutiert das woke Dorf, wie Deutsche mit NS-Familiengeschichte umgehen. Im Fokus: eine Buchhändlerin. Das falsche Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Autorin Bennett aktualisiert die Tradition einer fluiden Idendität. Ihr neuer Roman ist eine Geschichte über Verlust, Trauer und Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin hat schon als Kind von einem vor 100 Jahren eingemachten Huhn in ihrer Familie gehört. Sie beschließt, der Geschichte nachzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Warum hat Vera damals ihre Tochter allein gelassen? Die Geschichte „Was Nina wusste“ ist virtuos erzählt, und führt in die Vergangenheit zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zeit, in der man lebt, und seine Familie kann man sich nicht aussuchen. Caminitos Debüt ist eine fulminante Welt- und Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zora del Buono hat mit „Die Marschallin“ ihrer Großmutter einen Roman gewidmet. Die Arztgattin machte ihr Haus zum Treffpunkt für Kommunisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regina Porter lässt in ihrem fulminanten Romandebüt „Die Reisenden“ zwei amerikanische Familien sprechen. Eine ist schwarz, die andere ist weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „Lehman Brothers“ erzählt über 150 Jahre hinweg US-Wirtschaftsgeschichte. In Berlin ist es in der Vagantenbühne zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor wuchs ohne Vater auf, bis ihn ein Zufall zu seinem Opa führt, der das KZ Sobibor überlebte. Über Traumata und Familienbande.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Als Harvard-Professor Martin Puchner zu der Sprache Rotwelsch recherchiert, stößt er auf Familiengeheimnisse und Abgründe der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eltern werden immer älter, 80, 90, 100 und entdecken plötzlich ein Leben nach der Familie. Was das für ihre Kinder bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
An ihrem 80. Geburtstag bricht die Oma unserer Autorin ihr Schweigen. Und erzählt von der einzigen Liebe ihres Lebens. Er war ein SS-Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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