Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (13): Wie ich einmal einen schweigenden Hut erklomm und dabei schluckend vom Hügel herab winkte.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
„Good Omens“ zeigt das Leben von Engel und Teufel auf der Erde. Jetzt bekommt sie die Fortsetzung, die nie geplant war, aber die sie verdient hat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Sex nicht im eigenen Bett aufzuwachen, okay. Aber in einem ganz anderen Leben? Mit schrägem Humor erkundet „Slip“ alternative Realität.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Marco möchte in einem Make-up-Imperium durchstarten. Die Netflix-Serie „Glamorous“ überzeugt als leichtherzige Sommerunterhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Who shat on the floor at my wedding?“ ist ein Podcast, der seinem Namen mehr als gerecht wird. Ein Paar fragt, wer sich auf ihrer Hochzeit daneben benahm.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „Human Resources“ beobachtet man Hormonmonster und ihre Sexualität. Die Serie löst Fremdscham aus und verwandelt sie in sehr guten Trash.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Frauen in Uniform am Rande des Nervenzusammenbruchs: Die überbordend zeitgenössische australische Amazon-Serie „Deadloch“ verblüfft und begeistert.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zwischen Kita-Streit, Dating und Job fragt sich ein Alleinerziehender, wie viel sein Witwerbonus noch wert ist. Die zweite Staffel „Mapa“ überzeugt.
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Typ: Bericht
Der Comedian James Corden cruiste für die Serie „Carpool Karaoke“ mit Promis durch L. A. Jetzt trällerte er ein letztes Mal mit der Popsängerin Adele.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ZDFneo-Serie „I don’t work here“ analysiert Generationenkonflikte und Rassismus mit Humor. Die Botschaft: Zusammenleben kann Spaß machen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dieser „Tatort“ ist ein Quotenschlager. Warum hat ein halbgares Comedyformat Erfolg? An den künstlerischen Leistungen kann es kaum liegen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine kriegsmüde Ukrainerin, ein Israeli mit viel Haar und eine Amerikanerin, die sich vor Schwänen fürchtet, sitzen zusammen und lernen lustig zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Denice Bourbon ist lesbisch und lustig. Die Schwedin lebt in Wien und bringt Glamour und Euphorie in eine chronisch schlecht gelaunte Stadt.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unterhaltungs-TV in Deutschland ist entweder „retro“ oder aus dem Ausland kopiert. Die Branche lechzt nach Innovation und neuen Talenten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Chez Krömer“ von Kurt Krömer wird abgesetzt. Die TV-Sendung lebte von der Konfrontation mit unliebsamen Gästen wie Frauke Petry oder Diether Dehm.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der verstorbene Dietrich Mateschitz wollte nicht, dass sein Energydrink Red Bull als „Türkenbrause“ gilt. Das sagt das Comedy-Duo Erkan und Stefan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Winnetouch“ war ein Highlight tuntiger Repräsentation – und gleichzeitig ein billiger Lacher. Bully Herbig wittert nun die Comedy-Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Humor ist die Fähigkeit, heiter und gelassen zu sein. Wie man sie erforscht, erklärt Jan-Rüdiger Vogler, Mitinitiator der Hamburger Humortagung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Komik hat mit Macht zu tun. Man muss sich nur mal auf deutschen Comedy-Bühnen umschauen mit der Frage: Wer lacht über wen in welchem Kontext?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Eine kleine Ausstellung mit einem, der nie ganz groß rausgekommen ist: In Hamburg ist Heino Jaeger mit seiner vielleicht produktivsten Phase zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
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