Ministerpräsident Jazenjuk kritisiert die russische Hilfsaktion als „grenzenlosen Zynismus“. Kiew plant derweil einen eigenen Konvoi in die Ostukraine.
Die Regierung in Kiew will auf keinen Fall, dass 280 russische LKWs in die Ukraine gelangen. Nahe Lugansk toben heftige Kämpfe zwischen Militär und Separatisten.
Die Organisation soll Güter in die Ostukraine bringen. Wann die Mission starten kann, ist aber unklar. Derweil ist ein umstrittener russischer Hilfskonvoi bereits unterwegs.
Bislang hat noch kein Hilfskonvoi die Eingekesselten in Homs erreicht. Auch in der Frage einer Teilevakuierung der Bevölkerung gibt es keine Fortschritte.