In São Paulo demonstrieren 20.000 Menschen gegen überhöhte Mieten und Immobilienspekulation. Soziale Organisationen hatten zum Protest aufgerufen.
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Typ: Bericht
Vor dem Großereignis lässt die Regierung die Muskeln spielen. An den Grenzen stehen 30.000 Soldaten, in den Städten patrouilliert die Militärpolizei.
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Typ: Bericht
Tausende obdachlose Arbeiter haben in der brasilianischen Metropole São Paulo in der Nähe eines WM-Stadions Land besetzt. Sie protestieren gegen Fehlinvestitionen.
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Typ: Bericht
Während der andauernden Proteste gegen Verzögerungen beim Wohnungsbau und Prestigeprojekte wie die Fußball-WM kam es in Sao Paulo erneut zu Unruhen.
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Typ: Bericht
Drei brasilianische Stadien verfehlen die Frist der Fifa. Trotz eines Kranunfalls soll das Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in São Paulo stattfinden.
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Typ: Bericht
Brennende Lastwagen und Busse, ein Verletzter, 90 Festnahmen. São Paulo erlebt heftige Proteste. Zuvor hatte die Polizei einen Jugendlichen getötet.
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Typ: Bericht
Am „Tag des Lehrers“ kam es bei Demonstrationen in Rio de Janeiro zu gewaltsamen Ausschreitungen. Auch in São Paulo gab es gewaltsame Proteste.
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Typ: Bericht
Präsidentin Dilma Rousseff setzt sich damit gegen den Widerstand der Kirche durch. Zugleich gab es in São Paulo und Rio de Janeiro Proteste gegen die Regionalregierungen.
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Typ: Bericht
Streiks und Verkehrsblockaden: Am Donnerstag waren es die Gewerkschaften und linke Parteien, die auf die Straße gingen. Doch die Protestwelle hat ihren Zenit überschritten.
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Typ: Bericht
Die Wirtschaft in der Türkei und Brasilien wächst – und trotzdem gehen dort die Menschen auf die Straße. Macht Wohlstand unzufrieden?
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Typ: Bericht
Der brasilianische Alltag ist untragbar geworden. Deshalb gehen viele erstmals auf die Straße. Politische Konzepte fehlen.
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Typ: Kommentar
Der Schwerpunkt der Demonstrationen hat sich auf Sao Paulo verlegt, wo Zehntausende auf die Straße gingen. Erster Erfolg: Sieben Städte senken ihre Fahrpreise wieder.
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Typ: Bericht
Seit den 1980er Jahren gibt es keine Investitionen in die Infrastruktur und doch folgt ein Großevent aufs nächste. Etwas läuft total falsch in Brasilien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für seine Selbstvermarktung diente ihm der Drogenhandel als Vorbild, sagt Emicida. Nun kommt der erfolgreiche brasilianische Rapper nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der brasilianische Rapper Criolo schafft mit dem Album „Nó Na Orelha“ endgültig den Durchbruch. Seine poetischen Wurzeln: die Salonkultur von São Paulo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der in Brasilien hoch gelobte Roman „Es waren viele“ von Luiz Ruffato beschreibt die Welt der Armen in São Paulo. Marginal sind dort die Reichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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