Der Schmerz endet nicht mit dem Tod der Überlebenden. Er lebt in nachfolgenden Generationen weiter. Das machte die Gedenkstunde im Bundestag bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus. Die Holocaust-Überlebende Szepesi erinnert an die NS-Anfänge und wünscht sich zu handeln.
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Typ: Bericht
Die AfD soll die offizielle Rede der sächsischen Stadt Freital zum Holocaust-Gedenktag halten. SPD, Grüne und Linke organisieren ein „Kontrastprogramm“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die offizielle Trauer um jüdische Opfer dient allein dem Seelenfrieden der Trauernden, schreibt die US-Autorin Dara Horn. Ihr Essay-Band ist erhellend.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Sich die Welt machen, wie sie uns gefällt, funktioniert nur bedingt. Und es gehört sicher nicht zu den Privilegien von Politikmachenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor 78 Jahren befreite die Rote Armee das NS-Vernichtungslager Auschwitz. Beim Gedenken im Bundestag ging es diesmal insbesondere um queere Opfer.
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Typ: Bericht
Mary Pünjer wurde von den Nazis ermordet. Sie war lesbisch und Jüdin. Die Schauspielerin Maren Kroymann wird im Bundestag einen Text über sie lesen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Zum ersten Mal bekommen queere Opfer der Naziverfolgung beim Gedenken im Bundestag Aufmerksamkeit. Überlebende gibt es heute nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals wird der Bundestag bei der Holocaust-Gedenkveranstaltung der LGBTIQ+ gedenken. Historiker:innen sehen das als großen Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 27. Januar wird der Opfer der NS-Zeit gedacht – und dieses Gedenken verändert sich. Wie kann es aussehen angesichts postkolonialer Diskurse?
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Typ: Podcast
Mit einer Petition fordern 175.000 Unterzeichnende, den 8. Mai als bundesweiten Feiertag einzuführen. Der Bundestag lehnte das zuletzt ab.
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Typ: Bericht
Mit Bärbel Bas nahm erstmals eine hochrangige Repräsentantin Deutschlands an der Yom HaShoa-Gedenkfeier im Chagall-Saal der Knesset teil.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei einer Zoom-Konferenz der Gedenkstätte Ahrensbök wählten sich Neonazis ein. Sie hielten Hakenkreuze in die Kamera und zeigten Enthauptungsvideos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages leugnen drei Rechtsradikale auf Kranzschleifen den Massenmord an den Juden – vor den Augen der Polizei.
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Typ: Bericht
Sie hat Theresienstadt überlebt: Inge Auerbacher bringt am Holocaust-Gedenktag den Bundestag zum Nachdenken über Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Je weniger Zeugen leben, desto mehr rückt die zweite Generation in den Fokus. Tswi Herschel, seine Tochter und die Enkelin zeigen auf die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Von Verweigerung ist diese Woche die Rede, und wo man sich in der Vergangenheit eben nicht verweigert hat. Und neue Lieder gibt es auch zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein „echter“ Feiertag war nicht durchsetzbar. Aber Schleswig-Holstein begeht den Tag der deutschen Kapitulation am 8. Mai nun als Gedenktag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 60 Jahren begann in Jerusalem das Verfahren gegen Adolf Eichmann. Der Strafprozess schuf die Grundlagen für eine Verfolgung vieler NS-Straftäter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
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