Der tunesische Ministerpräsident gibt sein Amt auf. Für eine Regierung aus Experten fand er keine Unterstützung bei der islamistischen Ennahda - seiner eigenen Partei.
Ein Jahr nach den Wahlen geht die laizistische Opposition auf Konfrontationskurs. Der islamistischen Ennahda-Partei trauen sie den Weg in die Demokratie nicht mehr zu.